Mein Weg - dein Weg - unser Weg.
Werner Pfeil


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Das Ziel ist der Wegl, obwohl es alle nach Santiago de Compostela zieht. Dies galt für die mittelalterlichen Pilger ebenso wie für die Pilger, die sich heute aus der ganzen Welt auf den nordspanischen Pilgerweg begeben.
Begleiten Sie mich auf meinem Weg, damit er Ihr und damit unser Weg wird und stellen Sie fest, das Pilgern mehr ist als Wandern. Hier kommt es zum Austausch mit Menschen aus der ganzen Welt, anderer Religionen und sie erleben Grenzerfahrungen, die man sowohl in religiös-geistlicher als auch in körperlicher Hinsicht macht. Das alles mit Bildern aus der nordspanischen Hügellandschaft, mit mittelalterliche Architektur, die in ihrer Formensprache einzigartig ist.
Werner Pfeil

© Werner Pfeil

Werner Pfeil

Werner Pfeil wurde am 14.03.1957 in Paderborn geboren. 

Er ist geschieden und fest mit der Heimat am Tor zu Senne in Hövelhof verwurzelt. Als Vater zweier erwachsener Kinder sowie zweifacher, ziemlich stolzer Opa, lebt er inmitten der Familie in einem Viergenerationenhaus. An Wochenenden zieht es ihn allerdings, der Liebe wegen, an den Weserbogen in Rintelns schöne Altstadt.

Schule war nicht so sein Ding, deshalb schloß sich nach dem Hauptschulabschluß eine Ausbildung zum Dreher an. Dann kam die Bundeswehr und veränderte sein Leben. Im Rahmen eines "Stipendiums" erlangte er im Fernstudium einen Abschluss, der ihm den Einstieg in die Offizierslaufbahn ermöglichte. Aufgrund familiärer Umstände zog er es allerdings vor, die Feldwebelebene aufzumischen, was ihm bis zu seinem Ausscheiden in diversen Verwendungen, zuletzt in Divisions- und Brigadestäben gelang. Als ehemaliger Berufssoldat ist er seit März 2010 Pensionär und Veteran, was er aufgrund diverser, insgesamt sieben unterschiedlicher Auslandseinsätze der Bundeswehr in Somalia, Kroatien-Bosnien, Kosovo und Afghanistan von sich behaupten kann.

Seine schauplatzorientierten Kriminalromane und weitere Bücher, schreibt er mit Papyrus Autor. Sie spielen am Rande der Senne und des Wahnsinns.