Wiener Todesmelodie
Mina Albich

Emons Verlag

Taschenbuch

ISBN 978-3-7408-1764-0

14,– € [D], SFr. 20,– [CH], 14,40 € [A]
Ein psychologischer Kriminalroman mit Wortwitz und Schmäh.

Wien, Resselpark, Samstagabend. Eben noch hat Bezirksinspektor Grohsman ein Klavierkonzert genossen, als er zum Salon Rettenbach zurückgerufen wird. Im Kofferraum der Pianistin befindet sich die Leiche ihres Freundes. Grohsman nimmt zusammen mit Kriminalpsychologin Nicky Witt die Ermittlungen auf. Mit jeder neuen Spur, die sie verfolgen, beginnt die glitzernde Wiener Kulturszene weiter zu bröckeln. Als dann ein mysteriöses Manuskript von Franz Liszt auftaucht, ergibt sich langsam ein erschütterndes Bild . . .
Mina Albich

© Ania Radziszewksa

Mina Albich

Mina Albich ist Wienerin mit Leib und Seele. Aus der Reihe tanzen, sich in keine Schublade stecken lassen, könnte ihr Motto lauten. Ihre Vielseitigkeit spiegelt sich in ihren Ausbildungen wider, unter anderem Soziale Verhaltenswissenschaften, literarisches Schreiben, klassischer Gesang und Mentaltraining. Müsste sie ihre Hauptinteressen in drei Worte fassen, so wären dies Menschen, Sprache und Musik – am liebsten eine Verbindung aus allen dreien. So erklärt sich auch ihre Leidenschaft, in ihren Krimis Menschen psychologisch zu skizzieren und mit individuellen Sprachmelodien auszustatten.

Minas Krimi "Mexikoplatz" wurde für den GLAUSER 2023 / Kategorie Debütroman nominiert.

Termine

Wann Was Wo
17. Mai 24
18:30 Uhr
Die langen Nächte der Verbrechen - Bullen, Cops und Kieberer
Dein Freund und Helfer in vollem Einsatz.
Kulturzentrum Pavillon - Kleiner Saal
30161 Hannover