Voll ins Schwarze
Ralf Kramp

kbv Verlag


ISBN 978-3-9400-7795-0

9,50 € [D], 9,80 € [A]
Der vierte Band mit Ralf Kramps kriminellen Kurzgeschichten hat es wieder in sich. Der 'Meister des Schwarzen Humors' zieht in diesen vierundzwanzig bitterbösen Storys wieder alle Register seines Könnens. Diesmal mordet der Eifeler Autor nicht nur vor der Haustür, im 'Wilden Westen Deutschlands': Die blutige Spur führt den Leser zum Kaffeebüdchen nach Köln, mit dem Navigationssystem und dem Regionalzug durchs mörderische Westfalen, zu blutigen Künstlern in die Pfalz, auf den schaurigen Trödelmarkt nach Wien und zum Peter-Alexander-Lookalike-Contest an den Wolfgangsee, zu liebeshungrigen Frauen nach Pompeji und zu verschrobenen alten Weinbauern in die Champagne, ja sogar über den großen Teich zu einem Hot-Dog-Stand in Dallas, in dem nicht nur Würstchen sieden. Kramps Mörder sind weder coole Killer noch abgefeimte Auftragstäter, sie töten ungelenk und ungeübt, und das Glück ist ihnen selten hold. Mit diesen vierundzwanzig kleinen kriminellen Kostbarkeiten trifft Ralf Kramp wieder einmal voll ins Schwarze!
Ralf Kramp

Ralf Kramp

… geboren 1963 in Euskirchen, lebt in einem alten Bauernhaus in der Eifel.

 Für seinen Debütroman »Tief unterm Laub« erhielt er 1996 den Förderpreis des Eifel-Literaturfestivals. Seither erschienen mehrere Kriminalromane und zahlreiche Kurzgeschichten.

 Unter dem Titel »Blutspur« veranstaltet er mit großem Erfolg Krimiwochenenden, bei denen hartgesottene Krimifans ihr angelesenes "Fachwissen" bei einer Live-Mördersuche in die Tat umsetzen können.

 Im Jahr 2002 erhielt er den Kulturpreis des Kreises Euskirchen.

 In Hillesheim in der Eifel unterhält der Krimi-Fachmann zusammen mit seiner Frau Monika das »Kriminalhaus«, eine touristische Attraktion mit dem »Deutschen Krimi-Archiv« (30.000 Bände), dem »Café Sherlock«, einem Krimi-Antiquariat und der »Buchhandlung Lesezeichen«.

 Mit seinen schwarzhumorigen Kurzkrimis hat sich Ralf Kramp nicht nur ein großes Lesepublikum erobert, sondern er tourt auch mit höchst unterhaltsamen Leseabenden durch den gesamten deutschsprachigen Raum. Dabei können sich die Zuhörer über seine haarsträubenden Kriminalgeschichten amüsieren und sich dem prickelnden Wechsel zwischen Gänsehaut und Zwerchfellerschütterung hingeben.

 

Die Presse feiert ihn, wo auch immer er auftritt:

„Der Mann liest nicht vor, er verwandelt mit seiner Rezitation den schlichten Vorlesesessel zum bunten Tatort.“ (Peiner Allgemeine)

„Mit wechselnden Stimmen schlüpfte Kramp in die Rollen seiner Protagonisten und verlieh ihnen so einen unverwechselbaren Charakter.“ (Rheinische Post)

„Der Art, wie Ralf Kramp seine Geschichten vorträgt, kann sich kaum jemand entziehen.“ (Aachener Nachrichten)