Vier Seiten für ein Halleluja
Hans Peter Roentgen

Sieben-Verlag

Taschenbuch

ISBN 978-3-9402-3536-7
4., Aufl.

12,90 € [D], 13,10 € [A]
Vier Seiten, mehr lesen Verlagslektoren von unverlangt eingesandten Manuskripten nicht, so die Klage abgelehnter Autoren. Verlagsborniertheit? Nein, Profis können tatsächlich nach den ersten Seiten sehen, woran ein Text krankt. Da wird zu viel erklärt, oder die Personen bleiben blass, oder der Text ist mit Adjektiven überladen oder ...
Wenn solche Probleme in einem Text auftauchen, wird der Lektor ihn schnell beiseite legen, und die Autorin oder der Autor erhält einen der beliebten, nichtssagenden Formbriefe. Probleme, die auf den ersten vier Seiten auftreten, setzen sich nämlich in aller Regel im Rest des Manuskripts fort.

Wie Sie verhindern können, dass es auch Ihrem Manuskript so ergeht, erfahren Sie in diesem Buch.

„Eine rundum überzeugende Idee von Hans Peter Roentgen — und ein Glücksfall für angehende AutorInnen.“ Gabi Neumayer, Chefredakteurin des Autorennewsletters ‚The Tempest’

„Statt trockener Theorie nimmt Hans Peter Röntgen die ersten vier Seiten von Geschichten und analysiert diese auf eine sehr unterhaltsame Art auf Fehler oder Verbesserungsmöglichkeiten.“ Bestsellerautor Christoph Hardebusch

„Brilliante Idee, großartig umgesetzt.“ Tom Liehr
Hans Peter Roentgen

Hans Peter Roentgen

Hans Peter Roentgen ist Jahrgang 1949, stammt aus Aachen, hat Informatik studiert, drei Jahrzehnte lang Computer programmiert, mehrere Sachbücher geschrieben, darunter zwei Schreibratgeber (Vier Seiten für ein Halleluja, Drei Seiten für ein Expose) und 2012 seinen ersten Krimi veröffentlicht (Der Plotter). Der handelt von Freiburg, von alten 68ern, neuen Islamisten und einem Software-Firmenchef, der plötzlich seine Vergangenheit entdeckt. Nicht zu vergessen von einem Plotter, der immer Plots entwarf, aber nie ein Buch schrieb und von seinen Büchern erschlagen wird.

Der Autor wohnt in Potsdam.