Tatort Eifel 7
Ralf Kramp (Hg.)

KBV 2013

Taschenbuch

ISBN 978-3-9544-1478-9

12,– € [D], 12,40 € [A]
Gänsehautentzündung garantiert!

Wer die Eifel besucht, ahnt ja nicht, dass überall hinter der traumhaften Kulisse dieser landschaftlichen Schönheit das Verbrechen brodelt. Die Maare sind schrecklich tief, die Wälder gnadenlos verschwiegen, und hinterm putzigen Fachwerk lauern Mord und Totschlag. Die Eifel ist schon seit mehreren Jahrzehnten Deutschlands berühmteste Krimilandschaft und inspiriert zahlreiche Autorinnen und Autoren zu ihren mörderischen Geschichten. Alle zwei Jahre findet hier auch das Festival Tatort Eifel statt, in dessen Rahmen unter anderem der Deutsche Kurzkrimipreis verliehen wird. Die sechs Finalisten des Wettbewerbs sind ebenso in diesem Buch vertreten wie die Crème de la Eifel-Crime mit ihren brandneuen Geschichten: Carola Clasen, Carsten Sebastian Henn, Martina Kempff, Stefan Barz, Elke Pistor und viele mehr.
Ralf Kramp

Ralf Kramp

… geboren 1963 in Euskirchen, lebt in einem alten Bauernhaus in der Eifel.

 Für seinen Debütroman »Tief unterm Laub« erhielt er 1996 den Förderpreis des Eifel-Literaturfestivals. Seither erschienen mehrere Kriminalromane und zahlreiche Kurzgeschichten.

 Unter dem Titel »Blutspur« veranstaltet er mit großem Erfolg Krimiwochenenden, bei denen hartgesottene Krimifans ihr angelesenes "Fachwissen" bei einer Live-Mördersuche in die Tat umsetzen können.

 Im Jahr 2002 erhielt er den Kulturpreis des Kreises Euskirchen.

 In Hillesheim in der Eifel unterhält der Krimi-Fachmann zusammen mit seiner Frau Monika das »Kriminalhaus«, eine touristische Attraktion mit dem »Deutschen Krimi-Archiv« (30.000 Bände), dem »Café Sherlock«, einem Krimi-Antiquariat und der »Buchhandlung Lesezeichen«.

 Mit seinen schwarzhumorigen Kurzkrimis hat sich Ralf Kramp nicht nur ein großes Lesepublikum erobert, sondern er tourt auch mit höchst unterhaltsamen Leseabenden durch den gesamten deutschsprachigen Raum. Dabei können sich die Zuhörer über seine haarsträubenden Kriminalgeschichten amüsieren und sich dem prickelnden Wechsel zwischen Gänsehaut und Zwerchfellerschütterung hingeben.

 

Die Presse feiert ihn, wo auch immer er auftritt:

„Der Mann liest nicht vor, er verwandelt mit seiner Rezitation den schlichten Vorlesesessel zum bunten Tatort.“ (Peiner Allgemeine)

„Mit wechselnden Stimmen schlüpfte Kramp in die Rollen seiner Protagonisten und verlieh ihnen so einen unverwechselbaren Charakter.“ (Rheinische Post)

„Der Art, wie Ralf Kramp seine Geschichten vorträgt, kann sich kaum jemand entziehen.“ (Aachener Nachrichten)