Schlussakkord - Ein Moabit-Krimi
Bernd Mannhardt

be.bra Verlag


ISBN 978-3-8980-9538-9

9,95 € [D], SFr. 13,30 [CH], 10,30 € [A]

Vor der Arminius-Markthalle wird ein Straßenmusiker mit einem gezielten Kopfschuss aus einem Fenster des gegenüberliegenden Rathauses getötet. Kommissar Hajo Freisal sieht sich mit der Vielzahl von Verdächtigen konfrontiert: Ist der Täter einer der Angestellten des Bezirksamtes, die sich von der schrägen Musik des Toten seit Monaten terrorisiert fühlen? Oder gehört er zu einer Bande von Schutzgeld-Erpressern? Die Wahrheit, die allmählich ans Licht kommt, verschlägt selbst dem Gemütsmenschen Freisal die Sprache.

Bernd Mannhardt

© Uwe Mannhardt

Bernd Mannhardt

In den Neunzigern letzten Jahrhunderts veröffentlichte Bernd Mannhardt seinen ersten Krimi „Solowetz oder: Warte, warte nur ein Weilchen“ beim WDR als Hörspiel.

Sein Roman-Debüt heißt Schlussakkord, ein Hauptstadt-Krimi mit dem Kommissar Hajo Freisal, der im Februar 2015 beim Be.Bra-Verlag, Berlin, als Reihentitel erschien. Es folgten die Kriminalromane Keimzeit, 2016, und der dritte Freisal-Band Giftzwerg, 2017. Die Reihe erreichte im Durchschnitt 4,8  von 5 Sterne bei 40 Bewertungen. "Die Rezensionen lesen sich beinahe wie Liebeserklärungen", meint der Autor. "Ich bin, ehrlich gesagt, schon etwas gerührt."

Neben Mordsfidele Geschichten für quietschvergnügte Leser schrieb Bernd Mannhardt auch Rezensionen für das Stadtmagazin Zitty, Feature für DeutschlandRadio und Kurzhörspiele für WDR und HR. Zwei Einakter wurden uraufgeführt.

Der Autor produziert und spricht Hörbücher, lebt in Berlin und ist seit vielen Jahren in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Er ist Mitglied im Syndikat, Autorenvereinigung deutschsprachige Kriminalliteratur.

Aktuelles steht auf der Autorenwebseite www.bernd-mannhardt.de