Ökonomische Analyse der Haftung des Wirtschaftsprüfers
Elisabeth Herrmann

Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften

Taschenbuch

ISBN 978-3-6313-2179-9

79,95 € [D], SFr. 89,95 [CH], 81,95 € [A]
Die ökonomische Analyse der Haftung des Wirtschaftsprüfers umfaßt die Darstellung der geltenden Haftungssituation nach HGB, BGB und Berufsrecht sowie strafrechtliche Belangung, eine Effizienzanalyse und eine Analyse derzeit diskutierter Neuerungen von Gesetzgebung, Rechtsprechung und beruflicher Facharbeit. Durch die Übertragung der Ansätze der ökonomischen Analyse des Rechts auf die Wirtschaftsprüferhaftung wird untersucht, inwieweit ökonomische Überlegungen Fragen der Rechtsgestaltung unterstützen. Die Haftungsbeschränkung des 323 Abs. 2 HGB und der Ausschluß der Dritthaftung des Abschlußprüfers bilden einen Schwerpunkt der Analyse. Ferner werden die Versicherbarkeit des Haftungsrisikos, Vorschläge des Berufsstandes zur Qualitätssicherung der Facharbeit und EG-Richtlinienvorschläge bezüglich ihrer Wirkung auf Schadensprävention und -kompensation untersucht.
Elisabeth Herrmann

Elisabeth Herrmann

Elisabeth Herrmann machte nach ihrer Ausbildung zur Bauzeichnerin das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg am Frankfurter Abendgymnasium. Im Anschluss arbeitete sie als Rundfunk- und Fernsehjournalistin und war Dozentin an der Hochschule Mittweida. Nach mehreren Dokumentarfilmen für den SFB/RBB erschien ihr Kriminalroman "Das Kindermädchen". Herrmann nimmt in ihren Büchern immer wieder Bezug auf die neuere deutsche Geschichte. Darüber hinaus schreibt sie Jugendthriller, Hörspiele und Drehbücher.

Ihr erster Roman Das Kindermädchen wurde 2005 von der Jury der KrimiWelt-Bestenliste (Nordwestradio, Arte, Die Welt) als bester deutschsprachiger Krimi des Jahres (Platz 6) ausgezeichnet. Sie schrieb auch das Drehbuch für die Verfilmung von Carlo Rola. Das ZDF strahlte den gleichnamigen Film am 9. Januar 2012 als „Fernsehfilm der Woche“ aus.[1] . Er wurde für den Bambi Publikumspreis 2012 nominiert. Der TV-Film "Die letzte Instanz" (EA 20. Januar 2014) nach dem gleichnamigen Roman und dem Drehbuch von Elisabeth Herrmann war mit 7,7 Millionen Zuschauern (und 340.000 Abrufen in der Mediathek) der meistgesehene Montagsfilm des ZDF seit Beginn der Quotenerfassung.

2011 wurde Elisabeth Herrmann mit dem Radio Bremen Krimipreis ausgezeichnet.[2] Für den Roman Zeugin der Toten wurde sie mit dem Deutschen Krimi Preis 2012 ausgezeichnet.[3][4]