Nordeifel - Mordeifel
Ralf Kramp (Hg.)

kbv Verlag


ISBN 978-3-9400-7787-5

9,90 € [D], 10,20 € [A]
Dass die Eifel gefährlich ist, weiß man längst. Nirgendwo blüht das literarische Verbrechen so üppig wie im Wilden Westen Deutschlands. Ralf Kramp hat seine mörderischen Kollegen zusammengetrommelt und in die nördliche Eifel geschickt. Zwischen Eupen und Weilerswist fallen Schüsse, und zwischen Nideggen und Blankenheim fließt jede Menge Blut.

Jacques Berndorf, Klaus Stickelbroeck, Sandra Lüpkes, Peter Godazgar, Tatjana Kruse, Ralf Kramp, Brigitte Glaser, Gisbert Haefs, Alexander Pfeiffer, Henrike Heiland, Carsten Sebastian Henn, Jürgen Alberts, Stephan Everling, Rudi Jagusch, Thomas Hoeps, Jürgen Ehlers, Carola Clasen, Uwe Voehl, Jürgen Siegmann, Edda Minck, Arnold Küsters, Erika Kroell und Hartwig Liedtke: Die Besten der Besten der deutschen Kriminalliteratur haben die Federn gewetzt, und herausgekommen sind haarsträubende Geschichten um Mord, Totschlag und die Eifel.
Ralf Kramp

Ralf Kramp

… geboren 1963 in Euskirchen, lebt in einem alten Bauernhaus in der Eifel.

 Für seinen Debütroman »Tief unterm Laub« erhielt er 1996 den Förderpreis des Eifel-Literaturfestivals. Seither erschienen mehrere Kriminalromane und zahlreiche Kurzgeschichten.

 Unter dem Titel »Blutspur« veranstaltet er mit großem Erfolg Krimiwochenenden, bei denen hartgesottene Krimifans ihr angelesenes "Fachwissen" bei einer Live-Mördersuche in die Tat umsetzen können.

 Im Jahr 2002 erhielt er den Kulturpreis des Kreises Euskirchen.

 In Hillesheim in der Eifel unterhält der Krimi-Fachmann zusammen mit seiner Frau Monika das »Kriminalhaus«, eine touristische Attraktion mit dem »Deutschen Krimi-Archiv« (30.000 Bände), dem »Café Sherlock«, einem Krimi-Antiquariat und der »Buchhandlung Lesezeichen«.

 Mit seinen schwarzhumorigen Kurzkrimis hat sich Ralf Kramp nicht nur ein großes Lesepublikum erobert, sondern er tourt auch mit höchst unterhaltsamen Leseabenden durch den gesamten deutschsprachigen Raum. Dabei können sich die Zuhörer über seine haarsträubenden Kriminalgeschichten amüsieren und sich dem prickelnden Wechsel zwischen Gänsehaut und Zwerchfellerschütterung hingeben.

 

Die Presse feiert ihn, wo auch immer er auftritt:

„Der Mann liest nicht vor, er verwandelt mit seiner Rezitation den schlichten Vorlesesessel zum bunten Tatort.“ (Peiner Allgemeine)

„Mit wechselnden Stimmen schlüpfte Kramp in die Rollen seiner Protagonisten und verlieh ihnen so einen unverwechselbaren Charakter.“ (Rheinische Post)

„Der Art, wie Ralf Kramp seine Geschichten vorträgt, kann sich kaum jemand entziehen.“ (Aachener Nachrichten)