Noch ein Mord, Mylord
Ralf Kramp

KBV 2013

Taschenbuch

ISBN 978-3-9544-1565-6

13,– € [D], 13,40 € [A]
Neue Fälle für seine Lordschaft

Wo sind die Millionen der britischen Posträuber geblieben?
Warum wurde Eleanor Rigby auf dem Zebrastreifen der Abbey Road überfahren?
Wer stahl am Weihnachtsabend den Bombay Saphir auf Dorincourt Castle?

Diese und viele andere geheimnisvolle Rätsel kann nur einer lösen: Reginald Lord Merridew, der versnobte Privatdetektiv mit dem fatalen Hang zu gutem Essen und rabenschwarzen Witzen. Ein Bauch wie ein Portweinfass, ein Adelsstammbaum wie eine tausendjährige Eiche und ein Gehirn wie ein Hochleistungscomputer – kein Kriminalfall der Nifty Fifties, der Swinging Sixties oder der Super Seventies, den er nicht lösen kann. Gemeinsam mit seinem Freund Nigel Bates reist seine Lordschaft in dessen feuerroten Austin Healey kreuz und quer durch Good Old England und bringt die Verbrecher zur Strecke.
Wer wissen will, welcher Mordfall sich bei der Premiere der „Mausefalle“ ereignete, wer Marylin Monroe entführte oder wer Dr. Abraham van Helsing in Wirklichkeit war, der sollte sich unbedingt an die Fersen der beiden heften!
Ralf Kramp

Ralf Kramp

… geboren 1963 in Euskirchen, lebt in einem alten Bauernhaus in der Eifel.

 Für seinen Debütroman »Tief unterm Laub« erhielt er 1996 den Förderpreis des Eifel-Literaturfestivals. Seither erschienen mehrere Kriminalromane und zahlreiche Kurzgeschichten.

 Unter dem Titel »Blutspur« veranstaltet er mit großem Erfolg Krimiwochenenden, bei denen hartgesottene Krimifans ihr angelesenes "Fachwissen" bei einer Live-Mördersuche in die Tat umsetzen können.

 Im Jahr 2002 erhielt er den Kulturpreis des Kreises Euskirchen.

 In Hillesheim in der Eifel unterhält der Krimi-Fachmann zusammen mit seiner Frau Monika das »Kriminalhaus«, eine touristische Attraktion mit dem »Deutschen Krimi-Archiv« (30.000 Bände), dem »Café Sherlock«, einem Krimi-Antiquariat und der »Buchhandlung Lesezeichen«.

 Mit seinen schwarzhumorigen Kurzkrimis hat sich Ralf Kramp nicht nur ein großes Lesepublikum erobert, sondern er tourt auch mit höchst unterhaltsamen Leseabenden durch den gesamten deutschsprachigen Raum. Dabei können sich die Zuhörer über seine haarsträubenden Kriminalgeschichten amüsieren und sich dem prickelnden Wechsel zwischen Gänsehaut und Zwerchfellerschütterung hingeben.

 

Die Presse feiert ihn, wo auch immer er auftritt:

„Der Mann liest nicht vor, er verwandelt mit seiner Rezitation den schlichten Vorlesesessel zum bunten Tatort.“ (Peiner Allgemeine)

„Mit wechselnden Stimmen schlüpfte Kramp in die Rollen seiner Protagonisten und verlieh ihnen so einen unverwechselbaren Charakter.“ (Rheinische Post)

„Der Art, wie Ralf Kramp seine Geschichten vorträgt, kann sich kaum jemand entziehen.“ (Aachener Nachrichten)