Letzter Ton in Montreux
Christine Bonvin

Gmeiner-Verlag

Taschenbuch

ISBN 978-3-8392-0610-2
2024. Auflage

15,– € [D], SFr. 21,90 [CH], 15,50 € [A]
Laura Pfeiffer arbeitet als Assistentin des Hotelmanagements im Fünfsternehotel »le Président« in Montreux. Die Klientel ist international, die Arbeit herausfordernd. Eine besondere Aufgabe ist die Sekretariatsarbeit für den Hotelbesitzer und Mäzen des Montreux Jazz Festivals und anderer kultureller Projekte.
Laura fallen im Hotelbetrieb Ungereimtheiten auf. Als eine Mitarbeiterin aus dem Housekeeping-Team vermisst wird, beginnt sie auf eigene Faust zu ermitteln. Das bringt sie in arge Bedrängnis.
Christine Bonvin

© Yvon Poncelet

Christine Bonvin

Christine Bonvin lebt seit vielen Jahren im Wallis. Die Freude am Schreiben erwachte in reiferen Jahren. Davor arbeitete sie in einer Großbank und in einem Hotel. Sie ließ sich zur Betriebswirtschafterin ausbilden und beteiligte sich am Aufbau und an der Führung einer Firma im Bahnsicherungssektor. Die Geschichten schlummerten in einer Schublade, bis es Zeit war, sie herauszuholen. Nebst der kriminellen Ader hat sie einen grünen Daumen und erfreut sich an kulinarischen Genüssen. Wenn sie nicht in die Tasten haut, empfängt sie gerne Gäste in ihrem kleinen Bed & Breakfast mit Naturgarten. Sie ist im Vorstand von KRIMI SCHWEIZ – Verein für schweizerische Kriminalliteratur und Mitglied im SYNDIKAT.

Fragen der SYNDIKATS-Redaktion an Christine Bonvin

Wo schreibst du am liebsten?

Ich schreibe am liebsten zu Hause, in meinem Schreibbüro. Da habe ich Ruhe und ein Pult, das ich in der Höhe verstellen kann.

Welcher ist dein Lieblingskrimi?

Ich habe keinen Lieblingskrimi. Am liebsten lese ich Bücher von Autorinnen und Autoren, die ich persönlich kennengelernt habe. Im SYNDIKAT ist die Möglichkeit enorm groß

Bekanntschaften zu schließen. Die Bandbreite der Krimis ist demzufolge immens und geht von Cosy Crime bis zum Thriller.

Warum bist du im SYNDIKAT?

Die Begegnung mit Gleichgesinnten sind jedes Mal inspirierend und tun meiner Seele wohl. Zudem finde ich die Fortbildungsangebote an der CRIMINALE einfach genial.

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