Hart an der Grenze
Ralf Kramp

KBV 2013

Taschenbuch

ISBN 978-3-9370-0100-5
1., Aufl.

9,50 € [D], SFr. 18,20 [CH], 9,80 € [A]
Dave A. Nizer war amerikanischer Soldat. Er hat an der Westfront gekämpft und ist durch den Schlamm von Eifel und Ardennen gekrochen. Als alter Mann kehrt er noch einmal an den Ort des Schreckens zurück. Und dann ist Nizer plötzlich tot, und jedermann denkt, dass er freiwillig aus dem Leben geschieden ist.
Nur Herbie Feldmann ist ganz und gar nicht dieser Meinung. Er ist sich sicher, dass Nizer alten Staub aufgewirbelt hat und sterben musste, bevor er noch mehr Unheil anrichten konnte. Gemeinsam mit seinem unvermeidlichen Schatten Julius macht sich Herbie auf die Suche nach der Wahrheit.
Ralf Kramp

Ralf Kramp

… geboren 1963 in Euskirchen, lebt in einem alten Bauernhaus in der Eifel.

 Für seinen Debütroman »Tief unterm Laub« erhielt er 1996 den Förderpreis des Eifel-Literaturfestivals. Seither erschienen mehrere Kriminalromane und zahlreiche Kurzgeschichten.

 Unter dem Titel »Blutspur« veranstaltet er mit großem Erfolg Krimiwochenenden, bei denen hartgesottene Krimifans ihr angelesenes "Fachwissen" bei einer Live-Mördersuche in die Tat umsetzen können.

 Im Jahr 2002 erhielt er den Kulturpreis des Kreises Euskirchen.

 In Hillesheim in der Eifel unterhält der Krimi-Fachmann zusammen mit seiner Frau Monika das »Kriminalhaus«, eine touristische Attraktion mit dem »Deutschen Krimi-Archiv« (30.000 Bände), dem »Café Sherlock«, einem Krimi-Antiquariat und der »Buchhandlung Lesezeichen«.

 Mit seinen schwarzhumorigen Kurzkrimis hat sich Ralf Kramp nicht nur ein großes Lesepublikum erobert, sondern er tourt auch mit höchst unterhaltsamen Leseabenden durch den gesamten deutschsprachigen Raum. Dabei können sich die Zuhörer über seine haarsträubenden Kriminalgeschichten amüsieren und sich dem prickelnden Wechsel zwischen Gänsehaut und Zwerchfellerschütterung hingeben.

 

Die Presse feiert ihn, wo auch immer er auftritt:

„Der Mann liest nicht vor, er verwandelt mit seiner Rezitation den schlichten Vorlesesessel zum bunten Tatort.“ (Peiner Allgemeine)

„Mit wechselnden Stimmen schlüpfte Kramp in die Rollen seiner Protagonisten und verlieh ihnen so einen unverwechselbaren Charakter.“ (Rheinische Post)

„Der Art, wie Ralf Kramp seine Geschichten vorträgt, kann sich kaum jemand entziehen.“ (Aachener Nachrichten)