Die falschen Caesaren

Leinpfad Verlag, Ingelheim


ISBN
Warning: Uninitialized string offset 12 in /kunden/187095_86504/syndikat_2023/components/com_verlag/helpers/verlag.php on line 28
978-3-9377-8265-

11,90 € [D]

Die falschen Caesaren

- Ein historischer Kriminalroman aus dem römischen Mainz
Im Jahre 27 n. Chr. erhalten der Generalbaumeister Claudius und der junge Architekt Marius von Kaiser Tiberius den Auftrag bei Mogontiacum eine feste Brücke über den Rhenus zu bauen. Eine Eskorte von Elitesoldaten, die den Sold für 6000 Legionäre transportiert, dient ihnen als Geleitschutz. Zu ihnen gesellt sich ein undurchsichtiger Händler namens Titus, der Waren für den Garnisonskommandanten in den obergermanischen Heeresbezirk liefert. Kurz vor den Drususfestspielen am 14. September erreichen sie ihr Ziel. Doch gleich am ersten Abend der Feierlichkeiten findet Marius den Händler Titus, der Opfer eines Mordanschlages wurde und im Sterben liegt. Er vertraut dem jungen Architekten ein rätselhaftes Geheimnis an mit der Warnung: Vertraue niemandem! Gemeinsam mit seinem keltischen Freund Primus betreibt Marius nun heimlich Nachforschungen, die schon bald sehr gefährlich für ihn werden. Denn die Spur führt an das gegenüberliegende Rheinufer und mitten hinein in eine Staatsaffäre, deren Hintermänner unbedingt im Dunkeln bleiben wollen..

Presse

„Rat und Hilfe vom ausgewiesenen Experten – im konkreten Fall vor allem vom rheinland-pfälzischen Landesarchäologen Dr. Gerd Rupprecht – hat auch (die) Autorin angenommen, wodurch ihr historischer Roman „Die falschen Caesaren“ zu einem richtig guten Mainz-Buch geworden ist. …Daten Fakten und Erklärungen zum Leben in der einst größten Militärsiedlung Obergermaniens… machen aus einem spannenden und unterhaltsamen Buch auch ein äußerst lehrreiches…“

FAZ, Markus Schug

„Der Zeitsprung von knapp 2000 Jahren ist für Claudia Platz kein Problem: „Die falschen Caesaren“ ist wieder beste Krimilektüre – auch wenn die Götter am Tatort mitreden wollen.“

Mainzer Allgemeine Zeitung, Eva Fauth

„Das Wechselbad aus Spannung und detailreichen Schilderungen ist so gelungen, dass selbst ein Krimimuffel wie Dr. Gerd Rupprecht (Landesarchäologe) nicht widerstehen konnte.“

Mainzer Rheinzeitung, Gerd Blase