Denebola
Alexander Asisi


EAN 08382

11.000 Menschen an Bord eines Raumschiffs. Ihr Traum? Heimat finden. Ihr größter Feind? Mitten unter ihnen. Alexander Asisi erzählt in seinem Sci-Fi-Thriller Denebola von einer Sekte, die über Leichen geht - und von einer jungen Frau, die sich den Verschwörern in den Weg stellt. Ausgehend von einem realistischen Zukunftsszenario entwickelt sich dieses Audible Original zu einem atemlosen Sci-Fi-Thriller mit einer zeitlosen Botschaft.

Generationen von Menschen sind auf der Denebola geboren und gestorben, ohne den Planeten Elysion erreicht zu haben. Doch die 19-jährige Ingenieurin Céline hat Glück: Sie hofft, in wenigen Monaten als eine der ersten Fuß auf die neue Erde zu setzen. Da geschieht ein Mord - der Auftakt zu einer Reihe skrupelloser Verbrechen. Detective Bill White glaubt, dass eine halb vergessene, radikale Untergrundsekte im letzten Moment die Ankunft auf der "Schwarzen Erde" verhindern will. Deren Kopf sitzt allerdings seit Jahrzehnten im Gefängnis. Wer sind seine Verbündeten? Auf der Jagd nach den Verschwörern muss Céline lernen, dass Vertrauen Leben kosten kann - auch das des einzigen Menschen, den sie liebt.

>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung wird Ihnen exklusiv von Audible präsentiert und ist ausschließlich im Download erhältlich.

©2020 Alexander Asisi (P)2020 Audible Studios

Alexander Asisi

Alexander Asisi

1975 geboren in West-Berlin, Kindheit in Teheran, Berlin und Zürich, Abitur in Colmar/Frankreich.

Nach dem Germanistik-Studium in Strasbourg Rückkehr nach Berlin 2001, Staatsexamen (Germanistik/Romanistik) an der FU 2005.

2006 Quereinstieg in die Bildgestaltung, Beginn der Arbeit an den Panoramen des Onkels, dem Künstler Yadegar Asisi: Rom312, Dresden1756, Völkerschlacht, Pergamon, Berliner Mauer, Dresden45, Rouen1431.

Bei der Arbeit am Dresden45-Panorama entsteht die Idee zum Roman Die Dresdnerin, Teil 1 der Krimi-Trilogie um den Berliner Kriminalrat Erich Klemmer.

Quellen der Inspiration sind für den Autor: der Soul in Isaac Hayes' Musik, der Wildwuchs in Alfred Döblins Sprache, die subtile Expressivität in André Franquins Zeichnungen, die Weitsicht in Jean-Jacques Rousseaus Philosophie, die ausgeprägte Empathie in Wilhelm Reichs Schaffen und zu guter Letzt das selbstaufopfernde Wirken des Brian von Nazareth.