Volker Backert

Geboren in Coburg, aufgewachsen am Obermain, studierte in München und Bayreuth. Als Abteilungsleiter für öffentliche Sicherheit arbeitet er in Coburg achtzehn Jahre lang eng mit der Polizei zusammen, bevor er 2013 ins Standesamt wechselt.

Sein Anspruch und Antrieb beim Schreiben: "Härter, schwärzer, schneller - Sex & Crime & Rock'n Roll!" (Originalzitate aus Rezensionen seines Debütromans).

2010: Der Kölner Emons-Verlag veröffentlicht Backerts ersten Kriminalroman: Das Haus vom Nikolaus (Band 1 seiner SOKO-FRANKEN-Reihe) ist einer der ersten (der erste?) "Regional-Thriller". Der Roman kommt auf die Vorschlagliste zum Friedrich-Glauser-Preis für das beste deutschsprachige Krimi-Debüt.

2012: Der zweite Roman Todesfessel erscheint; wieder im Kölner Emons-Verlag. Gleichzeitig setzt die Bayerische Staatsbibliothek Das Haus vom Nikolaus auf ihre Bestenliste Best of Regionalkrimis 2012.

2014: Kurzkrimi Letzte Worte in der Benefiz-Anthologie Finsterböses Bayern (hrsg. von Angela Eßer und Heidi Keller, Allitera Verlag München); "zum ersten und einzigen Mal direkt hinter Friedrich Ani - dank alphabetischer Reihenfolge!" :-))

2015: Der dritte Roman Hardrock erscheint (Verlagswerbung: "Der fränkische Tarantino"). Ein "thematisch internationaler Thriller, der zeigt, dass der Autor ein großartiges Gespür für Spannungsabläufe hat“ (Rainer Scheer in Doppelpunkt, dem Kulturmagazin für die Metropolregion Nürnberg).

2017: Rhein-Main-Bestie, Backerts erster Polit-Thriller: "Erschreckend aktuell ist das, was Backert in seinem Krimi beschreibt. An manchen Stellen hat die Wirklichkeit seine fiktive Geschichte sogar schon eingeholt" (Bayerischer Rundfunk).

2020: Oktobernacht, ein Polit-Thriller rund um die Wiedervereinigung: „Ein Krimi wie ein Drehbuch, harte Schnitte, schnelle Überblendungen, lapidare, scharf geschliffene Sätze - Backert weiß genau, wie sich Spannung inszenieren lässt…‘Oktobernacht‘ macht Backert endgültig zum Heavy-Metal-Schreiber in Frankens Krimi-Autoren-Riege“ (Coburger Tageblatt). Im Münchner Stadtmagazin „in München“ ist Oktobernacht der Buchtipp der Woche.

Krimi-Lesungen führen Volker Backert über Franken hinaus bis ins Ausland, so 2013 zum größten deutschsprachigen Krimifestival, der Criminale in Bern (Schweiz) und 2020 zum Internationalen Fine Crime Festival in Graz (Österreich). Typisches Merkmal seiner Lesungen ist die musikalische Begleitung durch den „Gitarren-Mafioso Franco Corleone“

Backerts Hobbys sind nach eigener Aussage „die drei großen ‚L‘: Lieben, Lachen, Laufen!“). Seine Marathonbestzeit liegt bei 3:29 Stunden, seine Vorliebe für Musik ist breit gefächert („Von ABBA bis Zappa; Rock, Pop, Jazz, Lateinamerikanisches….aber meine All-time-favourites sind und bleiben die Beatles und Bruce Springsteen“).

Seine persönlichen Lieblingskrimis: Dick Francis, die „Marseille-Trilogie“ des leider verstorbenen Franzosen Jean-Claude Izzo, "Die Erfinder des Todes" der Schottin ValMcDermid, die „Washington-Trilogie“ des US-Amerikaners George P. Pelecanos und die "Kiez.Trilogie" von Frank Göhre.

Volker Backert lebt im oberfränkischen Lichtenfels, „dem Tor zum ‚Gottesgarten am Obermain‘“.

Mehr unter https://de.wikipedia.org/wiki/Volker_Backert

 

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