Schlauer als die Angst
Mark Fahnert, Andreas Gruber, Tatjana Kruse, Beate Maxian, Elke Pistor, Theresa Prammer, Erich Weidinger

Obelisk Verlag e.U.

Herausgegeben von Erich Weidinger

Broschur

ISBN 978-3-8519-7873-5

12,– € [D], 12,– € [A]
Schlauer als die Angst umfasst neun spannende Krimi-Geschichten von insgesamt elf verschiedenen Autorinnen und Autoren. Darunter Krimispezialisten wie Erich Weidinger, Beate und Jeff Maxian, Elke Pistor, Mark Fahnert, Tatjana Kruse, Michael Gerwien, Oskar Feifar, Andreas Gruber und Theresa und Joseph Prammer. Es geht um gruselig-schaurigen Mordverdacht, um verrückte Professoren und Aliens mit gefährlichen Spritzen in der Hand bis hin zu Blut im Lehrerzimmer. Eine Sammlung, die für jeden Geschmack die passende Geschichte bereithält.
Mark Fahnert

Mark Fahnert

Mark Fahnert, Jahrgang 1973, ist seit 1990 bei der Polizei. Mehrere Jahre ermittelte er verdeckt als szenekundiger Beamter, bevor er bei der Autobahnpolizei im rasanten Einsatz seinen Dienst versah. Heute befasst er sich mit politisch und religiös motivierten Delikten. Durch seine lange und vielseitige Polizeilaufbahn ist er mit den Mechanismen der deutschen Sicherheitsbehörden bestens vertraut. Er lebt mit seiner Familie im Sauerland.

Andreas Gruber

© fotowerk aichner

Andreas Gruber

Andreas Gruber, geboren 1968 in Wien, studierte an der dortigen Wirtschaftsuniversität und lebt als freier Autor mit seiner Frau und fünf Katzen in Grillenberg in Niederösterreich. Mittlerweile erschienen seine Kurzgeschichten in über hundert Anthologien, liegen als Hörspiel vor oder wurden als Theaterstück adaptiert.

Seine Romane erschienen als Übersetzung in Frankreich, Italien, Brasilien, Türkei, Japan, Korea, Russland und Polen. Nominiert für den Friedrich-Glauser-Krimi-Preis des Syndikats, Preisträger des Skoutz-Awards, des Leo-Perutz-Krimi-Preises der Stadt Wien, der Herzogenrather Handschelle, dreifacher Gewinner des Vincent Preises und dreifacher Gewinner des Deutschen Phantastik Preises.

Gruber ist Erfinder der Rache-Reihe um den kauzigen Ermittler Walter Pulaski und der Todes-Reihe um den niederländischen Profiler Maarten S. Sneijder.

Gruber gibt Schreibworkshops, spielt leidenschaftlich gern Schlagzeug und wartet bis heute vergeblich auf einen Anruf der Rolling Stones.

»Schriftstellerei bedeutet für mich, dass ich interessante Figuren erfinden darf, ohne in der Psychiatrie zu landen - und Menschen auf originelle Weise ermorden kann, ohne im Gefängnis zu landen. Aber sonst bin ich ein netter Kerl.« (Andreas Gruber)

1. Platz - Deutscher Phantastik Preis 2002: „Die letzte Fahrt der Enora Time“
1. Platz - Deutscher Phantastik Preis 2006: „Der Judas-Schrein“
1. Platz - Vincent Preis 2008: „Das Eulentor“
1. Platz - Vincent Preis 2009: „Die scharfe Kante des Geodreiecks“
1. Platz - Blogg dein Buch 2012: „Todesfrist“
1. Platz - Leo Perutz Preis 2016: „Racheherbst“
1. Platz - Skoutz Award 2016: „Racheherbst“
1. Platz - Herzogenrather Handschelle 2016: „Racheherbst“

Tatjana Kruse

© Foto: Haymon Verlag

Tatjana Kruse

Jahrgangsgewächs aus süddeutscher Hanglage, überzeugte Krimiautorin.

Bekannt wurde sie mit ihren Serien rund um die rubeneske Opernsängerin Pauline Miller (Haymon-Verlag), den stickenden Ex-Kommissar Siggi Seifferheld (Knaur/Haymon) und die Schnüffelschwestern Konny und Kriemhild (Insel Verlag). Sie schreibt aber auch "Stand Alones" wie die Thrillmödie Schwund (Insel Verlag) oder die paranormale Krimödie Es gibt ein Sterben nach dem Tod (Haymon Verlag).

Mehr Informationen unter www.tatjanakruse.de

Beate Maxian

Beate Maxian

Österreicherin mit bayerischen Wurzeln. Sie verbrachte ihre Kindheit in Bayern, Österreich und im arabischen Raum, lebt als freie Autorin, Moderatorin und Journalistin in Oberösterreich und Wien. Ihre Familienromane und die in Wien angesiedelten Kriminalromane mit der Journalistin Sarah Pauli sind Bestseller in Österreich. Sie wurde mit Stipendien ausgezeichnet, mehrmals für Preise nominiert und sie ist Initiatorin und Organisatorin des ersten österreichischen Krimi Festivals: Krimi Literatur Festival. 2022 wurde ihr der Ehren-Glauser für ihr herausragendes Engagement im Bereich der deutschsprachigen Kriminalliteratur zuerkannt. 

 

 

Elke Pistor

Elke Pistor

Elke Pistor stammt aus der Eifel und lebt heute, nach einer Zwischenstation am Niederrhein, mit ihrer Familie in Köln. Sie arbeitete lange in der Weiterbildung, bevor sie sich 2010 ganz dem Thema Schreiben widmete. Mit über 80 veröffentlichten Kurzgeschichten und mehr als zwölf Kriminalromanen, von denen einige ausgezeichnet wurden, hat sie heute den Bogen zu Ihrem ursprünglichen Beruf geschlagen. 2018 gründete sie gemeinsam mit Angela Eßer SKRIVA - Das Autorentreffen in Köln. Die zweitägige Fachtagung mit Vorträgen, Workshops und MasterClasses richtet sich an Profiautoren gleichermaßen wie an Autor*innen, die erst in den Startlöchern stehen.
Mehr über SKRIVA unter: skriva.de   Mehr über Elke Pistor unter: 

Theresa Prammer

© Janine Guldener

Theresa Prammer

Theresa Prammer wurde 1974 in Wien geboren. Sie hatte Engagements als Schauspielerin unter anderem am Burgtheater, den Festspielen Wunsiedel und an der Volksoper. Seit sieben Jahren arbeitet sie außerdem als Regisseurin. 2006 gründete sie mit ihrem Mann das Sommertheater »Komödienspiele Neulengbach«.  Theresa Prammer lebt abwechselnd in Wien und in Reichenau an der Rax.

Ihr Krimidebüt "Wiener Totenlieder" erhielt den Leo-Perutz Krimipreis.

Erich Weidinger

Erich Weidinger

Weidinger Erich (geb.1964) wuchs am Attersee /Oberösterreich auf. Nach einer Lehre, einer pädagogischen Ausbildung und einigen Berufsjahren in Linz und Vorarlberg wandte er sich in seiner Heimat dem Buchhandel und dem Verfassen von Büchern zu. Neben einigen regionalen Sagenbüchern, Beiträgen in verschiedenen Publikationen, war er Herausgeber verschiedener Krimianthologien für Erwachsene (Mords-Bescherung3) und für Kinder und Jugendlichen (zuletzt „Diebe gibt es überall“ Obelisk Verlag)  - weiters ein Theaterstück "Nachbarleider" zusammen mit Beate Maxian - Uraufführung 7.August 2014. Im Oktober 2015 erschien sein erster Kriminalroman "Seelenfriede" - 2017 ein semidokumentarisches Buch über Gustav Klimt "Grüße Gustav" im Gmeiner Verlag.  

 

Erich Weidinger

Erich Weidinger

Weidinger Erich (geb.1964) wuchs am Attersee /Oberösterreich auf. Nach einer Lehre, einer pädagogischen Ausbildung und einigen Berufsjahren in Linz und Vorarlberg wandte er sich in seiner Heimat dem Buchhandel und dem Verfassen von Büchern zu. Neben einigen regionalen Sagenbüchern, Beiträgen in verschiedenen Publikationen, war er Herausgeber verschiedener Krimianthologien für Erwachsene (Mords-Bescherung3) und für Kinder und Jugendlichen (zuletzt „Diebe gibt es überall“ Obelisk Verlag)  - weiters ein Theaterstück "Nachbarleider" zusammen mit Beate Maxian - Uraufführung 7.August 2014. Im Oktober 2015 erschien sein erster Kriminalroman "Seelenfriede" - 2017 ein semidokumentarisches Buch über Gustav Klimt "Grüße Gustav" im Gmeiner Verlag.