Nominierte für den GLAUSER-Preis 2024 in der Kategorie "Jugendkrimi"
Der Preis in der Kategorie "Kinderkrimi" sowie "Jugendkrimi" ist mit 2.000 Euro in bar in nicht fortlaufend nummerierten Scheinen dotiert. Der oder die PreisträgerIn 2024 wird am Samstag, den 18. Mai 2024, in einer großen Gala im Rahmen der Criminale in Hannover verkündet und geehrt.
NominiertE für den GLAUSER-Preis 2024 in der Kategorie "Jugendkrimi"
(in alphabetischer Reihenfolge)
Monika Feth: Und du wirst lächelnd sterben (cbj)
Colin Hadler: Exilium (Planet!)
Ursula Poznanski: Oracle (Loewe)
Monika Feth
Und du wirst lächelnd sterben (cbj)
(Foto © Matthias Jung)
Ivy ist auf der Flucht! Vor wem oder vor was, daran erinnert sie sich nicht. Auch nicht von wem das Blut stammt, das an Ihrer Kleidung klebt. Sie kennt weder ihren Namen noch hat sie einen Anhaltspunkt, was ihr passiert ist. Nur eines weiß sie ganz genau, sie darf auf keinen Fall zur Polizei gehen. Ivy findet Unterschlupf in einer kleinen Pension und freundet sich mit Marlen an. Aber nachts kommen die Albträume. Ivy fängt langsam an, sich zu erinnern. Sie leiht sich den Wagen ihrer Großmutter und macht sich mit Marlens Hund auf den Weg. Weit weg ans Meer in eine neue Gegend, in der sie niemand kennt. Doch ihre Verfolger sind ihr schon auf der Spur und Ivy ist bereit zu kämpfen.
Monika Feths Roman „Und Du wirst lächelnd sterben“ geht unter die Haut.
Intensiv, rasant und voller tiefer Abgründe. Ein spannungsgeladener Thriller par excellence, den man nicht aus der Hand legen kann und atemlos, bis zur letzten Seite, durchlesen muss.
Exilium (Planet!)
(Foto © Jakob Tscherne)
In der Stadt Libea verschwinden Menschen, doch niemand wundert sich. Außer Lennox, dem Nerd, der bei einem Unfall seinen rechten Arm verloren hat und der sich einen Spaß daraus macht, mit seiner ausgetüftelten Prothese die Cyber-Welt zu verwirren. Dabei kommt er dem Konzern Exilium auf die Spur, der Menschenversuche macht und abartige Ziele verfolgt. Um nichts weniger als die Manipulation aller Stadtbewohner geht es, die völlige Kontrolle ihrer Gedanken und Wünsche. Schon scheint es für ein Eingreifen zu spät, denn Exilium hat seine Opfer abgerichtet und in jeder Nische in Stellung gebracht. Wem kann man da noch trauen? Vielleicht nicht einmal mehr sich selbst?
Exilium von Colin Hadler ist ein dystopischer Thriller vom Feinsten: nicht nur hochspannend, verstörend und voller überraschender Wendungen, sondern auch einfühlsam und berührend erzählt. Oberdrein glänzt dieser All-age-Krimi mit dem sozialrelevanten Thema Datendiebstahl und einer besonders elaborierten Figurenzeichnung.
Oracle (Loewe)
(Foto © Gaby Gerster)
In „Oracle“ erzählt Ursula Poznanski das Dilemma eines modernen Orakels. Als Kind litt Julian unter angsteinflößenden Visionen: Einem seiner Mitschüler quoll Nebel aus den Augen, bei einem anderen verbargen schwarze Keile das Gesicht. Jahrelang hat Julian Tabletten gegen diese vermeintlichen Trugbilder genommen. Doch jetzt scheinen sie wahr geworden zu sein. Hat Julian etwa Signale aus der Zukunft gesehen? Könnte er gar Unglücke verhindern? Als ihn ein Freund im Studentenheim überredet, die Tabletten abzusetzen, kommen Nebel und Schatten zurück, tauchen auch an seiner Therapeutin und seinen Mitbewohnern auf. Julian befürchtet eine Katastrophe. Aber kann und darf er das Schicksal beeinflussen und das Morgen verändern?
Die psychologische Tiefe der Figuren lässt mit ihnen mitfühlen und für sie hoffen. Ein rasanter, hochspannender Thriller mit Mystery-Elementen, der von Anfang bis Ende begeistert und voller überraschender Wendungen steckt. Kurz: ein großartiger Pageturner!
Jury:
Anke Küpper, Jana Scheerer, Ella Theiss, Mariella Terzo und Anke Kemper (Juryrganisation)
Nominierte für den GLAUSER-Preis 2024 in der Kategorie "Kinderkrimi"!
Der Preis in der Kategorie "Kinderkrimi" sowie "Jugendkrimi" ist mit 2.000 Euro in bar in nicht fortlaufend nummerierten Scheinen dotiert. Der oder die PreisträgerIn 2024 wird am Samstag, den 18. Mai 2024, in einer großen Gala im Rahmen der Criminale in Hannover verkündet und geehrt.
NominiertE für den GLAUSER-Preis 2024 in der Kategorie "Kinderkrimi"
(in alphabetischer Reihenfolge)
Lena Hach: Was Wanda will (Mixtvision)
Stepha Quitterer: Pepe und der Oktopus auf der Flucht vor der Müllmafia (Gerstenberg)
Christina Wolff: Bildspringer (Woow Books)
Lena Hach
Was Wanda will (Mixtvision)
(Foto © Anja Schaffner)
Was will Wanda? Das ahnt an ihrer neuen Schule erstmal niemand. Und Wanda, „die Neue“, hält sich nicht mit unnötigen Höflichkeiten auf. Sie macht sich kurz ein Bild der Lage und handelt dann entschieden, strategisch und klug. Aus den unterschiedlichsten Schulcharakteren bildet sie ein schlagkräftiges Team. Nicht alle haben gleich Lust auf Wandas Projekt, doch Wanda weiß zu überzeugen. Das Ziel: Vordergründig die Umsetzung eines eindeutig kriminellen Plans. Doch ganz nebenbei bringt Wanda dabei Schülerinnen und Schüler zusammen, die sich vorher keines Blickes gewürdigt haben - und macht die individuellen Stärken jeder und jedes einzelnen sichtbar.
„Was Wanda will“ von Lena Hach ist ein Schulroman ohne Lehrer, ein Krimi ohne Detektive und eine zeigefingerlose Geschichte über Ausgrenzung, Hackordnungen und schwierige Eltern. Lustig, ungewöhnlich, hochspannend, mit gekonnter Erzählökonomie und originellen, lebendigen Figuren. Und dem Mut, am Ende eine moralische Frage offenzulassen, die zum Nachdenken anregt.
Stepha Quitterer
Pepe und der Oktopus auf der Flucht vor der Müllmafia (Gerstenberg)
(Foto © Marie Lovis)
Mitten in der Nacht wird Pepe aus dem Tiefschlaf gerissen, weil unten auf der Straße ein Sondereinsatzkommando auf Verbrecherjagd ist. Da hält ihm plötzlich ein zitterndes, glibberiges Etwas den Mund zu: ein Oktopus, der zu ihm ins Kinderzimmer geflüchtet ist. Der Oktopus kann zwar nicht sprechen, aber über wechselnde Farben und Formen kommunizieren. Als Botschafter der Meeresbewohner muss er unbedingt pünktlich zu einer Versammlung im Südchinesischen Meer, um ein Plastikverbot zu erwirken. Doch die Müllmafia ist ihm dicht auf den Tentakeln und will genau das verhindern, schließlich verdient sie Milliarden mit illegalen Plastikmüllexporten in asiatische Länder. Der Oktopus braucht Hilfe – Pepes Hilfe!
Stepha Quitterer gelingt es meisterhaft, das Thema Plastikmüll in einen fantasievollen, wendungsreichen Umweltkrimi zu verpacken, der auf über 500 Seiten nie langweilig wird. Auch dank der vielen frischen sprachlichen Bilder ein großes Lesevergnügen!
Christina Wolff
Bildspringer (Woow Books)
(Foto © Franz Fender)
Allein die Idee lässt aufhorchen: Da ist der 13-jährige Vincent, der dank einer besonderen Gabe in berühmte Gemälde hineinspringen und darin herum wandeln kann. In der National Gallery London findet er ein reiches Betätigungsfeld. Unterwegs in wertvoller alter Ölmalerei erlebt er die irrwitzigsten Abenteuer und mitunter wird es richtig gefährlich. Auf der Suche nach Jan van Goyens gestohlenem Werk „Das Gewitter“ muss er feststellen, dass er nicht der Einzige ist, der in Bilder eintauchen kann. Da ist auch ein Mädchen unterwegs, Holly. Mit ihr schließt er eine Wette ab: Wer findet „Das Gewitter“ zuerst? Doch so einfach, wie beide glauben, ist die Sache nicht.
Mit „Bildspringer“ ist Christina Wolff ein hochorigineller Kinderkrimi gelungen. Nicht nur spannend ist er, wie ein guter Krimi zu sein hat, sondern auch gekonnt amüsant erzählt. Herausragend ist die liebevolle Herausarbeitung der Figuren und das Hintergrundthema Kunstgeschichte, das hier äußerst kurzweilig verpackt ist.
Jury:
Anke Küpper, Jana Scheerer, Ella Theiss, Mariella Terzo und Anke Kemper (Juryrganisation)
(Die Aussschreibungen für das Jahr 2025 finden Sie hier.)
Preisträgerin des GLAUSER 2023 in der Kategorie "Jugendkrimi"
Der Preis in der Kategorie "Kinderkrimi" sowie "Jugendkrimi" ist mit 2.000 Euro in bar in nicht fortlaufend nummerierten Scheinen dotiert. Die Preisträgerin "Jugendkrimi" 2023 wurde am Samstag, den 13. Mai 2023, in einer großen Gala im Rahmen der Criminale in Darmstadt verkündet und geehrt.
Preisträgerin des GLAUSER 2023 in der Kategorie "Jugendkrimi":
Elisabeth Herrmann: Ravna – Die Tote in den Nachtbergen
Ravna – Die Tote in den Nachtbergen (CBJ) (Foto © Dominik Butzmann)
Ravna Persen kehrt von ihrem Polizeistudium in ihre Heimat, die Sommerweiden der Samen am nördlichen Polarkreis, zurück, auch wenn sie dort als Traditionsbrecherin gilt. Beim Wandern in den Bergen kommt sie in eine Höhle, wo sie das Skelett eines vermissten Mädchens findet. Gemeinsam mit ihrem Chef, Thor versucht sie den 10 Jahre alten Fall zu lösen, muss allerdings gegen den Widerstand der Samen kämpfen.
Elisabeth Herrmann hat es geschafft, eine wunderbare Welt mit nordischem Einfluss zu beschreiben. Mit ihrem mitreißenden Schreibstil fesselt sie die Leser/innen und bringt einem gleichzeitig die Protagonisten nahe. Trotz der Länge kreiert sie eine kontinuierliche Spannungskurve, wobei ihr ihre intensive und präzise Ausdrucksweise zu Hilfe kommt.
Außerdem nominiert waren:
- Colin Hadler: Ancora. Die Zeit ist gegen dich
- Melissa C. Hill, Anja Stapor: Lupus Noctis
(Die Aussschreibungen für das Jahr 2024 finden Sie hier)
Colin Hadler
Ancora. Die Zeit ist gegen dich (Planet) (Foto © Jakob Tscherne)
Eigentlich sollten es entspannte Ferien für Romy und ihre Freunde im abgeschieden Dorf Ancora werden. Doch als die Hütte von Romys neuer Freundin Kira abbrennt und sie Teilnehmerin der Feuerprüfung wird, einer dreiteiligen Prüfungsserie, in der sie schier unmögliche Aufgaben bewältigen muss, gerät die Situation für Romy außer Kontrolle.
Ein gelungenes Buch, das einen in eine reale und eine fiktive Welt hineinversetzt. Außerdem gelingt es dem Autor, die Hauptcharaktere nachvollziehbar und authentisch zu zeichnen. Vor allem aber hält er die Spannung das ganze Buch lang hoch.
Melissa C. Hill (li), Anja Stapor
Lupus Noctis (Dressler) (Fotos © Steven Feurer)
Eine Gruppe von Jugendlichen spielt in einem verlassenen Krankenhausbunker, zu welchem sie sich illegal Zutritt verschafft hat, das Rollenspiel „Werwolf“. Was zu Beginn nur ein Spiel sein sollte, wird, nachdem der Schlüssel zum einzigen Ausgang verschwindet, zur Realität und einem Kampf ums Überleben. Plötzlich ist unklar, welchem seiner Freunde man noch trauen kann- jeder hat etwas zu verbergen. Wer ist der Verantwortliche für die rätselhaften Ereignisse?
Melissa C. Hill und Anja Stapor schaffen es, mit ihrer Fantasie und ihrem Schreibstil die bedrohliche Bunkerstimmung für den Leser Realität werden zu lassen. Ein Buch perfekt zum Mitfiebern, das einen, durch immer mehr auftauchende Hinweise und mysteriöse Geschehnisse nicht mehr loslässt.
Jury:
Johanna Büchel, Andreas Götz, Maren Graf und Erich Weidinger (Juryorganisation) und Anke Kemper (Jury-Co-Organisation)
Preisträger des GLAUSER 2023 in der Kategorie "Kinderkrimi"
Der Preis in der Kategorie "Kinderkrimi" sowie "Jugendkrimi" ist mit 2.000 Euro in bar in nicht fortlaufend nummerierten Scheinen dotiert. Der Preisträger "Kinderkrimi" 2023 wurde am Samstag, den 13. Mai 2023, in einer großen Gala im Rahmen der Criminale in Darmstadt verkündet und geehrt.
Preisträger des GLAUSER 2023 in der Kategorie "Kinderkrimi":
Oliver Schlick: Rory Shy, der schüchterne Detektiv – Das Rätsel um Schloss Eichhorn
Oliver Schlick
Rory Shy, der schüchterne Detektiv –
Das Rätsel um Schloss Eichhorn (Ueberreuter)
(Foto © Fotostudio NEVA Düsseldorf)
Rory Shy und seine Assistentin Matilda begeben sich auf ein Abenteuer, um das Geheimnis von Schloss Eichhorn zu lüften. Mit ihren unterschiedlichen und unerschrockenen Charakteren stellen sie sich den Gefahren, die ihnen auf ihrem Weg begegnen. Doch werden sie es schaffen, das Schloss vor dem Untergang zu bewahren und den zehn Jahre alten Mordfall an einer Lehrerin zu lösen?
Wir haben dieses Buch nominiert, weil es immer spannend, actionreich und sehr gut geschrieben ist. Lustig war auch die Gegensätzlichkeit der zwei Ermittler. Außerdem kann man nie vorhersagen, was als nächstes passiert. Eine spannende Geschichte voller Action und Abenteuer!
Außerdem nominiert waren:
- Oliver Kern: Emma & Tartufo – Mit Schnüffelrüssel auf heißer Spur
- Frauke Scheunemann: T wie Tessa – Codewort Lotusblüte
(Die Aussschreibungen für das Jahr 2024 finden Sie hier.)
Oliver Kern
Emma & Tartufo – Mit Schnüffelrüssel auf heißer Spur (Planet) (Foto © Dirk Kittelberger)
Emma lebt auf dem Land, wo meistens nicht besonders viel passiert. Schon gar keine Kriminalfälle. Trotzdem will Emma unbedingt Detektivin werden. Als ihr Mini-Schwein Tartufo im Straßengraben einen Hundewelpen entdeckt, hat Emma ihren ersten Fall. Wo kommt der kleine Hund her? Hängt sein Auftauchen mit dem Lkw zusammen, der neuerdings öfter wie verrückt durch das Dorf rast?
Oliver Kern beweist mit „Emma & Tartufo“, dass Bücher für Leseanfänger nicht langweilig sein müssen, sondern im Gegenteil sehr spannend sein können. Mit Emma und ihrem Mini-Schwein Tartufo hat Kern ein sympathisches Ermittlerduo geschaffen, das mit Witz und Entschlossenheit allen Spuren nachgeht und den Fall löst. Die Sprache ist einfach, aber nicht platt und rundet das Lesevergnügen ab.
T wie Tessa – Codewort Lotusblüte (Loewe) (Foto © Sebastian Fuchs)
Seit Tessa Mitglied der Girl Group Gimme Four und damit versehentlich Geheimagentin geworden ist, hat sie alle Hände voll zu tun. Und ausgerechnet jetzt interessiert sich auch noch ihr heimlicher Schwarm für sie. Perfektes Timing sieht anders aus!
Der zweite Band der coolen Agentenreihe um Tessa überzeugt durch sympathische Figuren, spannende Ermittlungsarbeit und ganz viel Witz. Während Tessa noch damit kämpft, ihren neuen Tagesablauf als Agentin (inklusive sehr zeitigem Aufstehen und Extra-Trainingseinheiten neben der Schule) zu meistern und dafür sorgen muss, dass ihre Tarnung nicht auffliegt und sie außerdem als Bandmitglied bestehen kann, schlittert sie geradewegs in einen großen Kriminalfall.
Temporeich und humorvoll erzählt Autorin Frauke Scheunemann von geheimen Nachforschungen, wilden Verfolgungsjagden und kleinen Herzklopf-Momenten. Unterhaltsam bis zum Schluss.
Jury:
Johanna Büchel, Andreas Götz, Maren Graf und Erich Weidinger (Juryorganisation) und Anke Kemper (Jury-Co-Organisation)
(Die Aussschreibungen für das Jahr 2024 finden Sie hier.)
Preisträger des GLAUSER 2022 in der Kategorie "Jugendkrimi"
Der Preis in der Kategorie "Jugendkrimi" ist mit 2.000 Euro in bar in nicht fortlaufend nummerierten Scheinen dotiert.
Der Preisträger 2022 wurde am Samstag, den 21. Mai 2022, in der großen Gala anlässlich der Criminale in Iserlohn verkündet und geehrt.
(Die Aussschreibung für das Jahr 2022 finden Sie hier.)
Preisträger des GLAUSER 2022 in der Kategorie "Jugendkrimi":
Dirk Reinhardt: Perfect Storm. Gerstenberg Verlag
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Preisträgerin des GLAUSER 2022 in der Kategorie "Kinderkrimi"
Der Preis in der Kategorie "Kinderkrimi" ist mit 2.000 Euro dotiert.
Die Preisträgerin 2022 wird am Samstag, den 21. Mai 2022, in einer großen Gala bei der CRIMINALE 2022 gefeiert.
Preisträgerin des GLAUSER 2022 in der Kategorie "Kinderkrimi":
Cornelia Franz: Calypsos Irrfahrt
Carlsen Verlag
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