Eine Frage des Alibis
Die besten Einsendungen zum Agatha-Christie-Krimipreis 2013. Krimikurzgeschichten.
Astrid Plötner
Fischer Taschenbuch Verlag
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Hrsg. Cordelia Borchardt und Andreas Hoh
Ob durch raffinierte technische Tricks, durch das Verstellen von Uhren oder durch Doppelgänger - ein Alibi ist schon fast das perfekte Verbrechen! Doch todsichere Alibis können trotz allem geknackt werden, Ermittler treten auf, die den raffinierten Täter dennoch enttarnen - aber mancher Schurke kommt auch mit viel Glück davon ...
© Foto by S.Droste
Astrid Plötner
Astrid Plötner wurde am Rande des Ruhrgebiets geboren, wo sie bis heute lebt. Nach langjähriger Berufstätigkeit im Handel, absolvierte sie ab 2008 erfolgreich ein Fernstudium in verschiedenen Bereichen der Schriftstellerei. 2013 und 2014 wurde sie mit ihren Kurzkrimis „Ausgemobbt“ und „Mordsmasche“ für den Agatha-Christie-Preis nominiert. Seither hat sie weitere Kurzkrimis und mehrere Romane veröffentlicht. Im Besonderen die mittlerweile 5-teilige Serie mit den Ermittlern Maike Graf und Max Teubner, die spannende Kriminalfälle im Ruhrpott, insbesondere in der Region um Unna und Dortmund lösen. Astrid Plötner ist Mitglied im Verein der deutschsprachigen Kriminalliteratur SYNDIKAT e. V.
Termine
Wann | Was | Wo |
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17. Mai 24 18:30 Uhr |
Die langen Nächte der Verbrechen - Bullen, Cops und Kieberer Dein Freund und Helfer in vollem Einsatz. |
Kulturzentrum Pavillon - Kleiner Saal 30161 Hannover |