Amuse-Gueule
Christina Bacher

KSB-Media

Taschenbuch

ISBN 978-3-9451-9527-7
Auflage 2014

10,50 € [D], 10,80 € [A]
Amalie Mannweilers Restaurant „Amuse Gueule“ gehört zu den wenigen Fünf-Sterne-Restaurants in der Pfalz, für den nahe gelegenen „Forellenhof“ von Anton Becht & Sohn eine bedrohliche Konkurrenz. Im Finsterbrunnertal liefern sich so frankophile Haute Cuisine und gut bürgerliche pfälzische Kost ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Da wird plötzlich eine Leiche am nahen Unterhammer gefunden. Der unbekannte Tote – der am Abend zuvor in beiden Restaurants zu Gast gewesen ist – ist offenbar kaltblütig vergiftet worden. Von wem? Es ist Amalies Tochter Carla, die aufgrund eigener Recherchen Licht in den Fall und somit sich selbst in Gefahr bringt.

Laut Wikipedia: Amuse-Gueule, frz. für Gaumenfreude, auch Amuse-Bouche genannt, ist ein appetitanregendes, kleines und somit mundgerechtes Häppchen, das zumeist gratis und vor der kalten Vorspeise eines Menüs serviert wird. Recht selten ist es vergiftet und kann zum Tod führen.

Ort der Handlung: Pfälzer Wald
Christina Bacher

Christina Bacher

ist nach Lehr- und Wanderjahren in Kaiserlautern, Marburg, Bonn, Prag, und Montpellier in Köln gelandet. Als Journalistin und Autorin betreibt sie seither „Bachers Büro“, eine Schmiede für Texte aller Art. Bekannt geworden ist sie u.a. durch ihre 7-bändige Kinder- und Jugendkrimireihe „Bolle und die Bolzplatzbande“, die zunächst als Ratekrimis auf hr2 gesendet wurden und mit der sie seit Jahren europaweit auf Lesereise geht. Im Jahr 2016 fungierte sie zudem als Herausgeberin der CRIMINALE-Anthologie SOKO MARBURG-BIEDENKOPF, die im KBV-Verlag erschienen ist. Mit "Hinkels Mord" (kbv Verlag) legte sie 2020 ein erfolgreiches Debut im Erwachsenenkrimigenre vor.

Als Stipendiatin von "Tatort Töwerland" und des Skriptorium-Stipendiums des Kölner Kulturamts hat sie 2020 eine besondere Auszeichnung von der Kunststiftung NRW erhalten für ihre Buch-Idee, Obdachlosen im Lockdown eine Stimme zu geben. Das Buch "Die Letzten hier?" erscheint im Herbst 2021 im Daedalus Verlag.