Tauchgang
Hermann Henn


ISBN 978-3-9431-6013-0

9,90 € [D], 10,20 € [A]
Im Normalbetrieb verschafft der Canonball im neuen Outdooreventpark area GI in der Wieseckaue, wo gerade auch ein bislang unbekanntes Höhlensystem entdeckt worden war, seinen Benutzern 100% Spaß pur. Mehr als 1000 Liter Wasser aus dem 10 Meter höher gelegenen Tank und 1,5 bar katapultieren den vergnügungssüchtigen Insassen aus der leicht nach oben geneigten und vorne offenen Edelstahlsitzwanne in einer leichten Flugkurve ein paar Meter weit in den See. In ihrem fünften Fall hat Silke Hauses mit einer unbekannten männlichen Person zu tun, die nach ihrem Höllenritt aus dem Canonball tot in den stählernen Querverstrebungen der gegenüber stehenden Sprungrampe hängt. Und noch ein weiteres Unglück überschattet die Spaßgesellschaft im Park …
Hermann Henn

Hermann Henn

Hermann Henn – ist ein Peudonym. Henn ist ein sogenannter "Dorfname".´Henns Hermann sein Jung` – so nannten ihn die alten Leute in seiner Kindheit in einem Ort mit langer Bergbautradition, wenn sie über ihn sprachen. Seine Großmutter väterlicherseits war eine geborene Henn. Sein Vater hieß Hermann. Hermann Schneider. Ihn nannte man im Ort Henns Hermann ... und was lag da näher, als den Sohn einfach ´Henns Hermann sein Jung` zu nennen.

Dr. Hans Schneider, Jahrgang 1959, ist verheiratet, lebt in Fernwald bei Gießen, arbeitet als Professor für Sozialwissenschaften in der Polizeiausbildung, versah von 2009 bis 2013 Dienst im Freiwilligen Polizeidienst der Polizeidirektion Gießen  und schreibt seit 2010 Kriminalromane.

Mit Kurzgeschichten mehrfach platziert beim Schreibwettbewerb "Mordsdichter der Gießener Allgemeinen Zeitung" im Rahmen des Gießener Krimifestivals.

 

Kontakt: hermann_henn@web.de

 

Aktuallsiert am 10. August 2019
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