Die Sieben Leben einer Katze
Hermann Henn


ISBN 978-3-9431-6001-7

9,90 € [D], 10,20 € [A]
25 Jahre nach seinem Tod wird Franz Kamotzki exhumiert. Inzwischen kann man, dank moderner rechtsmedizinischer Methoden feststellen, dass er betäubt wurde, bevor er sich angeblich selbst erhängt hat. Silke Haus, die Kommissariatsleiterin von K11, nimmt die Ermittlungen in ihrem dritten Fall auf. Dann beginnt eine seltsame Mordserie im Umfeld der Tochter von Franz Kamotzki. Und jedes Mal hat der Täter sich einer anderen Tötungsart bedient.
Hermann Henn

Hermann Henn

Hermann Henn – ist ein Peudonym. Henn ist ein sogenannter "Dorfname".´Henns Hermann sein Jung` – so nannten ihn die alten Leute in seiner Kindheit in einem Ort mit langer Bergbautradition, wenn sie über ihn sprachen. Seine Großmutter väterlicherseits war eine geborene Henn. Sein Vater hieß Hermann. Hermann Schneider. Ihn nannte man im Ort Henns Hermann ... und was lag da näher, als den Sohn einfach ´Henns Hermann sein Jung` zu nennen.

Dr. Hans Schneider, Jahrgang 1959, ist verheiratet, lebt in Fernwald bei Gießen, arbeitet als Professor für Sozialwissenschaften in der Polizeiausbildung, versah von 2009 bis 2013 Dienst im Freiwilligen Polizeidienst der Polizeidirektion Gießen  und schreibt seit 2010 Kriminalromane.

Mit Kurzgeschichten mehrfach platziert beim Schreibwettbewerb "Mordsdichter der Gießener Allgemeinen Zeitung" im Rahmen des Gießener Krimifestivals.

 

Kontakt: hermann_henn@web.de

 

Aktuallsiert am 10. August 2019
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