Der Yburger Kreis
Hermann Henn


ISBN 978-3-9431-6002-4

9,90 € [D], 10,20 € [A]
Der Gießener Strafrechtsprofessor Dr. Wolfgang Maiyer ist vom Richterwahlausschuss des Deutschen Bundestages zum Richter am Bundesverfassungsgericht gewählt worden. Zwei Tage vor seiner Vereidigung durch die Bundespräsidentin wird er in seinem Wohnhaus am Frühstückstisch sitzend mit einem Scharfschützengewehr erschossen. Silke Haus, die Kommissariatsleiterin von K11, nimmt die Ermittlungen auf. Ihr vierter Fall hat viele Facetten. Psychische Krankheiten, Affären und einen Angriff auf den Rechtsstaat. Diese verfassungsrechtliche Ungeheuerlichkeit nimmt ihren Anfang im Jahr 1997 im Yburgweg in Karlsruhe, jener Stadt, die Sitz des Bundesverfassungsgerichts ist.
Hermann Henn

Hermann Henn

Hermann Henn – ist ein Peudonym. Henn ist ein sogenannter "Dorfname".´Henns Hermann sein Jung` – so nannten ihn die alten Leute in seiner Kindheit in einem Ort mit langer Bergbautradition, wenn sie über ihn sprachen. Seine Großmutter väterlicherseits war eine geborene Henn. Sein Vater hieß Hermann. Hermann Schneider. Ihn nannte man im Ort Henns Hermann ... und was lag da näher, als den Sohn einfach ´Henns Hermann sein Jung` zu nennen.

Dr. Hans Schneider, Jahrgang 1959, ist verheiratet, lebt in Fernwald bei Gießen, arbeitet als Professor für Sozialwissenschaften in der Polizeiausbildung, versah von 2009 bis 2013 Dienst im Freiwilligen Polizeidienst der Polizeidirektion Gießen  und schreibt seit 2010 Kriminalromane.

Mit Kurzgeschichten mehrfach platziert beim Schreibwettbewerb "Mordsdichter der Gießener Allgemeinen Zeitung" im Rahmen des Gießener Krimifestivals.

 

Kontakt: hermann_henn@web.de

 

Aktuallsiert am 10. August 2019
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