Tatort Schwaben
Angela Eßer (Hg.)

ars vivendi

Taschenbuch

ISBN 978-3-8691-3628-8

12,90 € [D], 13,30 € [A]
»Schaffe, schaffe, Häusle baue« – Schwaben hat einen soliden Ruf

in der Welt. Und dennoch: Hinter gut geputzten Fensterscheiben

versteckt sich auch im schönen Ländle so einiges, was andere besser nicht sehen sollten. Blutspritzer, Mordwaffen und heimtückische Pläne zum Beispiel. Möglicherweise sogar vergiftete Maultaschensuppen, Spätzle mit Patronenhülsen darin oder präparierte Putzutensilien – wer weiß das schon? Von diesen und anderen kriminellen Geheimnissen der Region erzählt Tatort Schwaben – mit den besten Kurzkrimis von Kennern der schwäbischen Seele und Autoren aus dem Landstrich. Schwäbische

Delikatessen, wie sie schöner und krimineller nicht sein könnten!



Mit Beiträgen von: Tatjana Kruse, Wolfgang Kemmer, Willibald Spatz, Bernhard Jaumann, Marc-Oliver Bischoff, Christiane Geldmacher, Bernd Storz, Angela Eßer, Klaus Wanninger, Michael Molsner und Martin von Arndt.
Angela Eßer

© Foto: Sarah Koska

Angela Eßer

wurde in Krefeld geboren, studierte Theaterwissenschaft und war als pädagogische Mitarbeiterin bei der VHS München und am Theater tätig. Neben diversen Schreibworkshops gibt sie des Weiteren Kochseminare, in denen die Ess- und Trinkvorlieben von berühmten PrivatdetektivInnen und KommissarInnen aus der Kriminalliteratur aufgedeckt werden.

Sie ist Initiatorin von 'Bloody Cover', Organisatorin von Krimifestivals, Moderatorin, Autorin diverser Kurzkrimis, sowie Herausgeberin von mittlerweile über zwanzig Krimi-Anthologien. 

Ihre Kurzgeschichte "6 Uhr 23 - Guten Morgen, München" war für den Friedrich-Glauser-Preis in der Sparte 'Kurzkrimi' nominiert und ihre "Menüthek: Krimi" wurde mit dem österreichischen Kochbuchpreis Prix Culinaire ausgezeichnet

Von 2005-2012 war sie Sprecherin des SYNDIKATs und gründete mit Kollegin Nina George die Initiative "JA zum Urheberrecht". 

Gemeinsam mit Elke Pistor organisierte sie die Autor*innentagung SKRIVA in Köln (www.skriva.de) und das LitCamp München. 

2021 wurde ihr der EHRENGLAUSER vom SYNDIKAT e.V. zuerkannt.