Mord zur großen Pause: Schulkrimis (Kurzgeschichten)
Daniel Badraun, Raimund A. Mader

Gmeiner-Verlag, Meßkirch


ISBN 978-3-8392-2737-4

11,– € [D]

Eine Sammlung von Schulkrimis von (ehemaligen) Lehrern und Lehrerinnen

Daniel Badraun

Daniel Badraun

Geboren 1960 in Samedan (Engadin) und zweisprachig (deutsch/raetoromanisch) aufgewachsen.Lehrerausbildung, verschiedene Reisen. Sozialarbeiter im Engadin und den angrenzenden Südtälern. Seit 1989 Kleinklassenlehrer in Diessenhofen. Verheiratet, vier erwachsene Kinder und eine wachsende Enkelschar. Begeisterter Radfahrer, Wanderer und Grossvater.

Verschiedene Fortsetzungskrimis für Lokalradios, Texte für Kinder in deutscher und romanischer Sprache, Kurzgeschichten in mehreren Anthologien, Theaterstücke.
Interaktive Leseförderprojekte für Kantone in der Ostschweiz www.geschichtendock.ch .

'Rheinfall', Limmat Verlag, Zürich 2009     

'Hundsvieh’, Gmeiner Verlag, Messkirch 2013

'Willkommen im Engadin’, Gmeiner Verlag, Messkirch 2013

'Kati und Sven und das Spiel der Spiele’, Gmeiner Verlag, Messkirch 2014

'Muschelgaul’, Gmeiner Verlag, Messkirch 2015

'Gelegenheit macht Diebe’, Krimispiel, Gmeiner Verlag, Messkirch 2015

'Schwarzeis’, Emons Verlag, Köln 2015

'Kati und Sven und die geheimnisvolle Mitra’, Gmeiner Verlag, Messkirch 2015

'Krähenyeti’, Gmeiner Verlag, Messkirch 2017

'Schwarmost’, Emons Verlag, Köln 2017

'Randulin', Gmeiner Verlag, Messkirch 2019

'Mord zur grossen Pause', (Herausgeber), Gmeiner Verlag Messkirch 2020

'Die Olympiahoffnung’, Gmeiner Verlag, Messkirch 2020                                                          

Raimund A. Mader

© Isabell Naber

Raimund A. Mader

geboren 1952 in Bad Tölz, lebt seit vielen Jahren in Eschenbach, in der nördlichen Oberpfalz. Er studierte Anglistik und Germanistik in München und in Seattle, Washington. Er ist verheiratet und hat zwei Töchter, die ihn nach wie vor gehörig auf Trab halten. Bis August 2017 arbeitet er als Gymnasiallehrer in Weiden, genießt mittlerweile aber die "Freuden" der Pension.

Mit dem Roman „Glasberg“ gibt er 2008 sein Krimidebüt. "Schindlerjüdin", sein zweiter Roman, erscheint 2010, im Juli 2013 der dritte Teil, mit dem Titel "Roter Herbst".

Im Februar 2016 erscheint "Der König von Weiden", der sich mit dem ungeklärten Mord an Walter Klankermeier, dem ehemaligen Bordellkönig von Weiden, beschäftigt.

Sein neuester Krimi mit dem Titel "Das Kafka-Manuskript" wird 2018 im GMEINER-Verlag veröffentlicht.

Von 09.2017 bis Ende 2021 leitet er die Geschäftsstelle des SYNDIKATs.

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Die Wettbewerbsfrage lautet: Wie viele Gramm Darjeeling sind in meinem Topf, wenn er nachgefüllt ist.

Antworten bis 13.9.2020 hierhin.

Der Mit-Autor Raimund A. Mader gab der SYNDIKATs-Redaktion ein exklusives Interview

Wo schreibst du am liebsten?

Antwort:   In meinem Arbeitszimmer      

Welches ist dein Lieblingskrimi?

Antwort: „Peter Voss, der Millionendieb“ war mein allererster Krimi als noch sehr junger Jugendlicher, der meine Liebe zu diesem Genre geweckt hat       

Dein Lieblingskollege/Lieblingskollegin?

Antwort:  Momentan ist das Daniel Badraun, weil der die Idee zu dieser Anthologie hatte        

Warum bist du im SYNDIKAT?

Antwort:      Ich schätze die anregende Geborgenheit unter Gleichgesinnten     

Dein Lieblingswort?

Antwort:        „andererseits …“   

Dein Sehnsuchtsort?

Antwort:    Seattle, wo ich zwei tolle Jahre verlebt habe      

Dein Lieblingsgetränk?

Antwort:    Radler aus dem Gefrierschrank      

Dein Lieblingsmord?

Antwort:        Mein erster (als Schriftsteller)   

Wo findest du Ruhe?

Antwort:        Beim Gassigehen mit Frieda, unserem Labradormischling  

Wo Aufregung?

Antwort:     In der Familie mit meinen 4 (!) Frauen