AMIGAS und AMIGOS des SYNDIKATS sind Gleichgesinnte aus der Welt der Kriminalliteratur, die zwar nicht Mitglieder sein können, aber dennoch zum aktiven Netzwerk zählen und die Aktivitäten des SYNDIKATS auch mit einem pekunären Beitrag fördern. Das können Verlage sein, private oder gewerbliche Einzelpersonen wie Agenten oder Lektoren, aber auch Autorinnen und Autoren, die noch nicht alle Anforderungen für eine Vollmitgliedschaft erfüllen, sich jedoch bereits einbringen möchten. AMIGAS haben Zugang zu den Veranstaltungen des SYNDIKATs, können an der Mailinglist teilnehmen und werden über wichtige Aktivitäten informiert. Das Einzige, was sie von Vollmitgliedern unterscheidet, ist, dass sie bei der Vollversammlung des Vereins kein Stimmrecht besitzen. Ansonsten sind AMIGOS echte Freunde.


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Dirk Eickenhorst lebt im Rheinland und schreibt Krimis und SF-Romane.
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Amiga des SYNDIKATs
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Amiga des SYNDIKATs.
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Christian Schneider wurde im März 1967 in Helmarshausen geboren. Er ist im nordhessischen Bad Karlshafen aufgewachsen, heute ist er verheiratet und hat seinen Lebensmittelpunkt in Den Haag / Niederlanden. Die alte Heimatstadt spielt jedoch immer noch eine große Rolle in seinem Leben: Dort spielen die Regionalkrimis der Reihe "Tatort Märchenland" mit seinem Ermittler Ernst Keller. http://www.christian-schneider-autor.de
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Der Gmeiner-Verlag mit Sitz in Meßkirch (Baden-Württemberg) wurde 1986 gegründet und ist seit 1998 der Spezialist für Spannungsromane im deutschsprachigen Raum. Jährlich erscheinen rund 175 neue Taschenbücher, die von 29 MitarbeiterInnen in den Bereichen Lektorat, Mediengestaltung, Lizenzen, Marketing und Vertrieb betreut werden. Bei den über 1000 lieferbaren Titeln dieser Gmeiner-Bibliothek handelt es sich um Originalausgaben von AutorInnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, unter denen auch regelmäßig Debütanten zu finden sind.
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Amiga des SYNDIKATs.
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Die Geschichte des Verlages, genauer seine Vorgeschichte, beginnt im Jahr 1947 in Jena, in der damaligen sowjetischen Besatzungszone, als der 41-jährige Bibliotheksdirektor Dr. Joseph Caspar Witsch mit dem 26 Jahre älteren Gustav Kiepenheuer zusammentrifft. Kiepenheuer, ein erfahrener und geachteter Verleger, hatte sein 1910 in Weimar gegründetes Unternehmen in den zwanziger Jahren zu einem der angesehensten deutschen Verlage entwickelt.
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Warum »Galiani«? Die Antwort ist natürlich in der Literatur zu suchen. Der Namenspate, Ferdinando Galiani, ein genialer Zwerg vom Fuße des Vesuv, steht für vieles programmatisch – z. B. schon dadurch, dass ihn kaum einer kennt. Denn wenn auch viele der Autoren, die wir bisher begleiteten und die auch weiterhin bei uns publizieren werden, keine Unbekannten mehr sind (z. B. Karen Duve, Frank Schulz, Jan Costin Wagner) – wir verstehen uns als Verlag, bei dem Entdeckungen zu machen sind. Egal, aus welchem Jahrhundert, egal, in welchem ›Genre‹.
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Wir machen schöne E-Books, die gelesen werden möchten!