Neue Regelung: Kindle-AutorInnen müssen KI-Nutzung offenlegen
Kategorie: News
Bereits mehrfach stand Amazon wegen schlechter oder falscher KI-generierter Inhalte in E-Books in der Kritik. So sorgte ein KI-generierter Pilzratgeber für Aufregung. Der Grund: Die Verzehrungstipps darin könnten tödlich enden. Jetzt führt das Unternehmen eine neue Richtlinie ein. Kindle-AutorInnen sind verpflichtet, bei der Produktion ihrer E-Books über Kindle Direct Pulishing anzugeben, ob KI zum Einsatz kam – sei es beim Schreiben, der Bilderstellung oder bei Übersetzungen. Dabei gibt es die Kategorien KI-unterstützt und KI-generiert. Eingeführt wurde die Richtlinie nach monatelangen Verhandlungen zwischen der amerikanischen AutorInnenvereinigung Author’s Guild und Kindle Direct Publishing.
Mehr News
- Großeinsatz in Wiesbaden
- Initiative Urheberrecht: Positionspapier zu Generativer KI und Handlungsempfehlungen
- CRIMINALE 15.-18. Mai 2024 in Hannover: Das wird kriminell gut!
- Harzer Hammer 2023 geht an Peter Lorath
- 15.-17.9.2023: 2. Schweizer Krimifestival
- Internationaler Literaturpreis für Mohamed Mbougar Sarr
- Neu in Salzburg: das Alles Krimi!-Fest am 29. September 2023