Literarische Spaziergänge durch Graz
Mirella Kuchling


vergriffen

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Dieses Buch ist ein Anreiz für alle Graz-Interessierten, die Stadt aus einer ungewohnten Perspektive kennen zu lernen. Auf den Spuren berühmter und (fast) vergessener Autorinnen und Autoren erhält man Einblick in das Leben der Literaten in der Stadt und das Bild, das sie sich von ihr gemacht haben. Textbeispiele und viele Abbildungen machen aus diesem "Graz-Führer" ein Stück lebendiger Geschichte. Das Grazer Straßenbild ist reich an Namen berühmter und (fast) vergessener Autorinnen und Autoren. Aber nur wenige von ihnen haben tatsächlich in Graz gelebt. Wie sie über die Stadt dachten und wo noch heute ihre Spuren zu finden sind, erzählt dieses Buch. Es lädt dazu ein, die Stadt auf sieben abwechslungsreichen Routen zu erkunden und dabei interessante Einblicke in literarische und reale Lebenswelten zu gewinnen. Textbeispiele und kurze Biografien bieten Lesestoff und Informationen; ein Stadtplan illustriert die sieben Wanderrouten und hilft, Sehenswertes auf einen Blick zu erfassen. Farbige Abbildungen zeigen jene Denkmäler und Gedenktafeln, die Zeitgenossen oder die Nachwelt errichtet haben.
"Literarische Spaziergänge durch Graz" versteht sich als Anreiz für alle Graz-Interessierten, die Stadt aus einer ungewohnten Perspektive kennen zu lernen.

Mirella Kuchling

Mirella Kuchling lebt in Graz. Auf ein bestimmtes Genre festlegen lässt sie sich nicht, aber seit sie beim 1. Grazer Fine Crime Festival Blut gerochen hat, mordet sie nächtens leidenschaftlich. Natürlich nur auf dem Papier ... Zum Festival kam sie durch Zufall mit einem vierseitigen Ausdruck ihrer ersten Kriminalgeschichte, die sich dann auch in „13 x Mord“ findet. Mit dieser Sammlung rund um Mord und Totschlag konnte sie dann beim 2. Fine Crime Festival als „richtige“ Krimiautorin auftreten.

Weitere Publikationen sind das bereits vergriffene Buch „Literarische Spaziergänge durch Graz“ sowie die Frauenzimmer-Trilogie, bestehend aus „Frauenzimmer unmöbliert“, „Frauenzimmer teilmöbliert“ und „Frauenzimmer vollmöbliert“. Darin versucht eine junge Frau ihre Wohnung mithilfe von Affären zu möblieren. Das Buch avancierte zum Verlagsbestseller. Weiters Mitwirkung an Anthologien wie den „Literarischen Verortungen“, „Dächer über Graz“ oder "Tod und Tafelspitz". Im Herbst 2017 kam mit "David Green. Auf der Suche nach dem Wetterwürfel" eine schräge Fabel für Leserinnen und Leser zwischen 9 und 99 Jahren auf den Markt.

Im April 2018 erschien die Anthologie "Wovon zu schreiben ist", dafür verfasste Mirella Kuchling eine historische Kriminalgeschichte mit steirischem Hintergrund. Im selben Jahr war die Autorin wieder beim Fine Crime Festival mit dabei, außerdem schrieb sie für die Anthologie "Zweite Halbzeit - Geschichten, die Mut machen". Dieser im Residenz-Verlag erschienene Band mit Geschichten über den Neubeginn wurde anlässlich des 35-jährigen Bestehens des Vereins Frauenhäuser Steiermark publiziert.

2023 erschien mit "Mörderische Frauenzimmer" eine Sammlung von 13 true crime-Storys der Autorin, die literarisch verdichtet davon berichten, wie raffiniert sich Frauen quer durch die Jahrhunderte und quer durch aller Herren Länder gemordet haben.

Im Frühjahr 2025 kam dann mit "Die Engelmacherin von Graz" der 1. Grazer Bezirkskrimi auf den Markt. Schauplatz der Handlung, die auf einer wahren Geschichte beruht, ist die steirische Landeshauptstadt im späten 19. Jahrhundert, Tatort der Bezirk Gries. Unbeachtet mordet hier ein böses Frauenzimmer vor sich hin, bis ihr die Polizei durch Zufall auf die Schliche kommt. Eine romantische Liebesgeschichte und eine heimliche Liebschaft dürfen dabei natürlich nicht fehlen ...