Jaguar
Max Bronski
Durch Zufall geraten zwei junge Männer Ende der 80er-Jahre ins Fadenkreuz der CIA: Ruben Diaz aus San Salvador und der Schweizer Santino Marti werden auf ein Gefängnisschiff im Golf von Mexiko verschleppt, wo aus den Leidensgenossen Freunde werden. Einer wird sterben, doch dem andern gelingt die Flucht. 2012 werden in Afrika, den USA und Lateinamerika anscheinend willkürliche Morde verübt. Einziger Zusammenhang: das Zeichen des Jaguargottes der Maya, mit dem der Mörder die Leichen brandmarkt. Einer der Toten ist ein ehemaliger CIA Agent, der in den 80ern an mehreren Geheimoperationen in Lateinamerika beteiligt war …
© Peter Frese
Max Bronski
Max Bronski (Franz-Maria Sonner) wuchs in München auf. Er studierte Soziologie (Dipl.Soz.) und Neuere Deutsche Literatur (Dr. phil.) an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sonner ist Produzent und Herausgeber von elektronischen Medien und Hörbüchern, er schreibt Hörspiele und Romane. Seit 2006 ist er unter dem Pseudonym Max Bronski Autor von Kriminalromanen. Seine Reihe um den Münchner Antiquitätenhändler Gossec (zuletzt erschien 2018 "Schneekönig") ist inzwischen Kult. Große Beachtung fand auch sein Roman "Der Tod bin ich" (2013). Für "Oskar" erhielt er 2019 den Glauser-Preis für den besten Kriminalroman des Jahres. Im März 2023 erschien "Urs der Berserker".