Todeszauber – Wilsberg trifft Pia Petry
Kriminalroman
Petra Würth.
grafit Verlag
stirbt während einer Vorstellung in Münster, weil ein Trick misslingt. Alle glauben an einen
Unfall, nur Anna Ortega, die Assistentin des Toten, glaubt an Mord. Sie beauftragt
Privatdetektiv Georg Wilsberg, der Sache auf den Grund zu gehen, und erzählt von einer
geheimnisvollen Loge von Zauberern, die sich regelmäßig in Hamburg trifft.
Was Anna und Wilsberg nicht wissen: Fast gleichzeitig wird in Hamburg Annas Schwester,
die Salsa-Lehrerin Isabel Ortega, ermordet. Pia Petry, ebenfalls Privatdetektivin, findet die
Leiche und nimmt den Tod ihrer Tanzlehrerin persönlich. Auch sie hat bald eine Spur - die
sie zu der ominösen Loge führt.
Wilsberg reist in die Elbmetropole und es bleibt nicht aus, dass sich die Wege der
Detektive erneut kreuzen. Friedlich wird das Aufeinandertreffen nicht, denn die beiden
haben noch eine Rechnung offen.
© Paul Schirnhofer
Petra Würth.
wurde in Saarbrücken geboren, studierte in München Betriebswirtschaft und war lange in der Werbung tätig. Eher zufällig begann sie während einer Zugfahrt ihren ersten Kriminalroman "Unter Strom" und schuf mit Pia Petry eine Privatdetektivin, die sich mit viel Witz und Verve durchs Leben schlägt. Pia Petrys zweiter Fall "Frau aus Glas" wurde für den Wiesbadener FrauenKrimiPreis nominiert.
Zusammen mit Jürgen Kehrer schrieb die Autorin die Romane "Blutmond" und "Todeszauber", in denen ihre jeweiligen Protatgonisten Pia Petry und Georg Wilsberg aufeinander treffen. Die beiden Detektive ermitteln im gleichen Fall, erst gegen – dann miteinander.
"Blutmond" schaffte den Sprung unter die fünf besten deutschsprachigen Kriminalromane und wurde für den renommierten Friedrich-Glauser-Preis nominiert.