Schröders Verdacht
Lutz Kreutzer

Helios Verlag (Druckversion), jetzt als e-Book

Taschenbuch, 352 Seiten

EAN

13,99 € [D], SFr. 0,– [CH], 0,– € [A]

»Dumwalders Gesichtshaut straffte sich. Dann streckte er zögernd die rechte Hand in die Höhe. Sein Gewissen unterlag: Das war die Entscheidung für Schröders Tod.«

In einer deutschen Großstadt leiden Menschen an einer heimtückischen Vergiftung. Der Wissenschaftler Reinhard Schröder kommt ihrer Ursache auf die Spur. Seine Italienreise wird zur Flucht vor dem organisierten Verbrechen.

Es beginnt eine kaltblütige Mordserie, die auf dem Gipfel des Strombolis ihren Anfang nimmt. Doch Schröder gibt nicht auf. Und er hegt einen Verdacht ...

»Kreutzer zieht souverän alle Register des Genres.«
(Aachener Nachrichten)

Nachdem auch Kinder schwer erkranken, lässt es selbst dem erfahrenen Ermittlerteam den Atem stocken - wie auch den Lesern:

»Geht unter die Haut. Sehr gut recherchiert und spannend geschrieben. Schröder rules!! « (5 Sterne von einer Leserin)

Ein Thriller um dunkle Machenschaften der Mafia, um Umweltvergiftung, Verrat, Liebe und Tod. Hochaktuell und von knisternder Brisanz.

»In seinem ersten Kriminalroman arbeitet Kreutzer in eleganter Weise mit den Bausteinen des modernen Thrillers.«
(Lexikon der Kriminalliteratur)

Ein Thriller für alle, die Hochspannung mögen. Die Geschichte spielt in Aachen, auf Sizilien und Stromboli, in Mailand, in Wien und im alpinen Hochgebirge.


Website: http://www.schroedersverdacht.de


 

 

Lutz Kreutzer

© Foto: B. Mayer

Lutz Kreutzer

Lutz Kreutzer schreibt Thriller, Krimis und gibt Kurzgeschichtenbände heraus. Die Plots seiner Bücher haben realen Hintergrund, die Themen gehen in die Tiefe und beruhen auf Tatsachen. Diese bringt er in Einklang mit dem Leben eines Protagonisten, der durch seine Geschichte getrieben wird. Wichtig ist ihm die verständliche und spannende Sprache.

Der promovierte Naturwissenschaftler hat am Bundesministerium für Wissenschaft und Kunst in Wien ein Büro für Öffentlichkeitsarbeit gegründet. Er brachte sein Debüt „Schröders Verdacht“ im Sommer 2012 auf Platz 1 im amazon kindle Shop, und seinen Roman „Gott würfelt doch“ auf Platz 1 der Belletristikliste. Sein Autorenratgeber „Platz 1 bei amazon“ wurde als Sachbuch selbst zum Bestseller.

2014 erschien „Bayerisch Kongo“ bei emons, 2015 „Der Grenzgänger“ im Bergverlag Rother, im Januar 2016 endlich Sperbers zweiter Fall „Thailandeiland", der 2020 als "Taubenblut" beim Kampenwand Verlag neu aufgelegt wurde. Und im März 2017 kam „Eiskalter Schlummer“ heraus, der neue München-Thriller, gefolgt von "Heißes Sterben". Bei Gmeiner erschien 2021 "Die Akte Hürtgenwald", gefolgt von "Römerfluch".

Als Herausgeber machte er gemeinsam mit Uwe Gardein die Reihe „Die gruseligsten Orte in [München, Nürnberg, Köln, Hamburg]“ sowie aktuell als alleiniger Herausgeber "Schaurige Orte [in der Schweiz, in Südtirol, am Niederrhein, in Österreich, auf Mallorca, in Bayern]" und schreibt zusammen mit Bestsellerautoren wie Iny Lorentz oder Oliver Pötzsch und vielen anderen bekannten Autoren (z.B. Nicola Förg, Ina May, Christof Weigold, Angela Eßer, Nicole Neubauer, Stefanie Gregg, Elke Pistor, Leon Sachs, Regula Venske, Silvia Götschi, Sunil Mann, Christine Brand, Barbara Saladin, Andrea Nagele, Günter Neuwirth, Ch. Omasreiter/K. Scheck, Edith Kneifl, Arnold Küsters, Michael Rossié, Ina Coelen, Jutta Profijt, Kerstin Lange u.v.a., insgesamt mehr als 100 Syndikatler(innen)) spannende Kurzgeschichten.

Lutz Kreutzer lebte und arbeitete in Aachen, in Wien und in München, bevor es ihn in die Nähe von Salzburg zog.

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