Pöschwies
Stephan Pörtner
Bilger, R
Broschur
ISBN 978-3-0376-2081-6
Erstauflage28,– € [D], SFr. 32,– [CH], 28,80 € [A]
Als Köbi, nach sieben Jahren Knast in der JVA Pöschwies, entlassen wird, ist Zürich eine andere Stadt. Die alten Freunde sind weggezogen, verstorben oder haben geerbt. Einige haben es weit gebracht, andere müssen untendurch.
Der junge Mitgefangene, von der Presse Besetzer-Bestie genannt, hat Köbi gebeten, im besetzten Koch-Areal einen Brief abzugeben. Nach anfänglichem Zögern erweist er dem Jungen den Gefallen und sieht sich peu à peu in einen Fall
verwickelt, der ihn Kopf und Kragen kosten kann, ein Fall, der tief in die Welt der Politik reicht. Grün wie noch nie, doch abgefuckt wie immer.
Köbis Glück, er hat Freunde. Nicht viele. Einen oder zwei. King Kobra, Prinz und König im Milieu, ist einer. Im Knast hat ihn Köbi von seinen Schmerzen befreit.
Der junge Mitgefangene, von der Presse Besetzer-Bestie genannt, hat Köbi gebeten, im besetzten Koch-Areal einen Brief abzugeben. Nach anfänglichem Zögern erweist er dem Jungen den Gefallen und sieht sich peu à peu in einen Fall
verwickelt, der ihn Kopf und Kragen kosten kann, ein Fall, der tief in die Welt der Politik reicht. Grün wie noch nie, doch abgefuckt wie immer.
Köbis Glück, er hat Freunde. Nicht viele. Einen oder zwei. King Kobra, Prinz und König im Milieu, ist einer. Im Knast hat ihn Köbi von seinen Schmerzen befreit.
Stephan Pörtner
geboren 1965, lebt als Schriftsteller und Übersetzer in Zürich, wo seine Krimis mit Köbi Robert, dem Detektiv wider Willen, spielen. Erschienen sind bisher vier Bände: "Köbi der Held" 1998, "Kein Konto für Köbi" 2000, "Köbi Krokodil" 2002 und "Köbi Santiago" (bilgerverlag/Zürich) 2007. Für das Tagblatt der Stadt Zürich schrieb er zwei Fortsetzungskrimis, der zweite, Metzgete in Zürich Nord erschien unter dem Titel "Die Affären der Witwe" bei der Editon Bod, herausgegeben von Vito von Eichborn. Die Story "Blaue Liebe" aus der Anthologie "He Shot Me Down" (Rotbuch) wurde für den Friedrich-Glauser-Preis 2012 in der Sparte "Bester Kurzkrimi" nominiert.