Nürburghölle
Kriminalroman
Kurt Lehmkuhl
Gmeiner-Verlag
Taschenbuch
ISBN 978-3-8392-1017-8
2014. Auflage9,90 € [D], SFr. 14,90 [CH], 10,20 € [A]
Der Nürburgring in der Eifel. Beim berühmten 24-Stunden-Rennen werden zwei Fahrer, der Dürener Journalist Helmut Bahn und der Aachener KfZ-Mechaniker Berthold Theberath, in einen schweren Unfall verwickelt. Theberath stirbt. Bahn überlebt, vermutet jedoch einen Anschlag auf sich, da er wenige Tage zuvor einen Drohbrief erhalten hatte. Vor dem Crash sollen zudem zwei Schüsse gefallen sein.
Die Polizei sieht keine Anhaltspunkte für ein Attentat und geht von einem Rennunfall aus. Auch der pensionierte Kommissar Rudolf-Günther Böhnke, den Bahn zum Rennen eingeladen hatte, zweifelt an der Anschlagstheorie. Doch dann erhält der Journalist ein Paket mit grausigem Inhalt und Böhnke nimmt die Ermittlungen auf. In der neuen „Erlebnis-Welt Nürburgring“ stößt er auf eine heiße Spur ...
Die Polizei sieht keine Anhaltspunkte für ein Attentat und geht von einem Rennunfall aus. Auch der pensionierte Kommissar Rudolf-Günther Böhnke, den Bahn zum Rennen eingeladen hatte, zweifelt an der Anschlagstheorie. Doch dann erhält der Journalist ein Paket mit grausigem Inhalt und Böhnke nimmt die Ermittlungen auf. In der neuen „Erlebnis-Welt Nürburgring“ stößt er auf eine heiße Spur ...

Kurt Lehmkuhl
geboren 1952 im Rheinland, verheiratet, zwei erwachsene Söhne, rund 30 Jahre als Redakteur im Zeitungsverlag Aachen beschäftigt. Schon vor und während des Jura-Studiums in Bonn journalistische Tätigkeit, die schriftstellerische begann später und führte 1996 zur ersten Veröffentlichung eines Krimis („Tödliche Recherche“). Seitdem sind rund 30 Krimis, ein Sachbuch und etliche Kurzgeschichten erschienen. Nach der Aufgabe der Festanstellung als Schriftsteller, Journalist und Dozent tätig.