Nimmerwiedersehen
Eifelkrimi
Stefan Barz
KBV 2013
Taschenbuch
ISBN 978-3-9544-1364-5
10,95 € [D], 11,30 € [A]
Der neue Roman des Jacques-Berndorf-Preisträgers
Tödliches Klassentreffen in der Eifel
Zwanzig Jahre nach dem Abitur treffen sich die Ehemaligen des Münstereifeler Gymnasiums auf einem abgelegenen Pferdehof, um ihr Jubiläum zu feiern. Cornelius Beck hat eigentlich keine Lust zu feiern. Er ist aus einem ganz anderen Grund zu dem Treffen gekommen: Als einziger glaubt er nicht daran, dass sein bester Freund damals einem Unfall zum Opfer gefallen ist, sondern dass er ermordet wurde. Heute ist er in die Eifel zurückgekehrt, um den Mörder zu einem Geständnis zu zwingen.
Mitten in der Nacht, während die anderen Jubilare feiern, verschwindet Cornelius. Als er wenig später tot auf einem Feld gefunden wird, steckt eine Heugabel in seinem Rücken. Der junge Kommissar Jan Grimberg nimmt die Ermittlungen auf. Kein leichtes Spiel, denn er muss tief in die Vergangenheit eintauchen, und außerdem hat er große Probleme damit, sich mit seinem neuen Partner Jürgen Wagner zu arrangieren, der nur seine Karriere im Blick zu haben scheint.
Tödliches Klassentreffen in der Eifel
Zwanzig Jahre nach dem Abitur treffen sich die Ehemaligen des Münstereifeler Gymnasiums auf einem abgelegenen Pferdehof, um ihr Jubiläum zu feiern. Cornelius Beck hat eigentlich keine Lust zu feiern. Er ist aus einem ganz anderen Grund zu dem Treffen gekommen: Als einziger glaubt er nicht daran, dass sein bester Freund damals einem Unfall zum Opfer gefallen ist, sondern dass er ermordet wurde. Heute ist er in die Eifel zurückgekehrt, um den Mörder zu einem Geständnis zu zwingen.
Mitten in der Nacht, während die anderen Jubilare feiern, verschwindet Cornelius. Als er wenig später tot auf einem Feld gefunden wird, steckt eine Heugabel in seinem Rücken. Der junge Kommissar Jan Grimberg nimmt die Ermittlungen auf. Kein leichtes Spiel, denn er muss tief in die Vergangenheit eintauchen, und außerdem hat er große Probleme damit, sich mit seinem neuen Partner Jürgen Wagner zu arrangieren, der nur seine Karriere im Blick zu haben scheint.

Stefan Barz
Jahrgang 1975, wuchs in Kommern in der Eifel auf, studierte in Bonn Philosophie und Germanistik und arbeitete nebenbei für verschiedene Tageszeitungen. Nach dem Studium wurde er Lehrer und begann mit dem Schreiben fiktionaler Texte. 2014 wurde er mit seiner Kurzgeschichte „Erbsünde“ für den Agatha-Christie-Krimipreis nominiert und für sein Romandebüt „Schandpfahl“ mit dem Jacques-Berndorf-Preis 2014 – Förderpreis für Eifelkrimis ausgezeichnet. Stefan Barz lebt heute mit seiner Familie in Wuppertal.