Lambachs letzter Fall
Thomas Koehler

salomo publishing

Taschenbuch, 288 Seiten, Auszeichnungen: -Harzer Hammer 2019- für das beste deutschsprachige Krimidebüt.

ISBN 978-3-9417-5776-9
1. Auflage

15,– € [D], SFr. 0,– [CH], 0,– € [A]

Lambach schloss langsam die Mappe, ohne einen weiteren Blick auf die Fotos zu werfen, und fragte fast flüsternd: „Wer macht denn so was? Wer kann so was und wer ist dazu imstande?“
Doktor Levi nahm noch einen tiefen Zug, dann drückte er die Zigarette aus.
„Ein Chirurg kann so etwas. Wer dazu imstande ist, kann ich nicht sagen.“

 

Immer tiefer gerät Kommissar Lambach in einen Strudel vermeintlich unmotivierter Gewalt, in welchem sogar die Grenzen zwischen Tätern und Opfern zu verschwimmen scheinen. Die Zusammenhänge, die er während seiner Ermittlungen erkennt, nehmen schnell unglaubliche Ausmaße an. Viel zu spät bemerkt er, dass er selbst bereits Teil eines teuflischen Plans geworden ist.

 

»Ein Thriller, der in die Dunkelheit blicken lässt. Mit einem komplex gestrickten Plot, bei dem nichts so ist, wie es scheint, und einer Schluss-Pointe, die atemlos zurücklässt.«

Andreas Gruber

 

 

 

Ausgezeichnet mit dem Preis des "Mordsharz"-Krimifestivals für das beste deutschsprachige Krimidebüt, dem "Harzer Hammer 2019".

 

Thomas Koehler

©

Thomas Koehler

Thomas Koehler, 1966 geboren, arbeitete mehr als zwanzig Jahre in der geschlossenen Akutpsychiatrie. Dort hatte er sowohl mit Sexualstraftätern als auch mit schwer traumatisierten Opfern Kontakt.

Einen Teil des Jahres verbringt er regelmäßig in Dänemark und Schweden, um seiner schriftstellerischen Tätigkeit nachzugehen.

Nachdem Koehler einige Jahre auf einem abgelegenen Gutshof lebte, zog er 2002 mit seiner Tochter in einen kleinen Ort nahe Göttingen.

 

Seit 2012 wird Koehler sowohl im deutschen Sprachraum, wie weltweit, von der Literaturagentur

Mohrbooks AG Literary Agency

Klosbachstrasse 110

CH-8032 Zürich/Switzerland

vertreten.

 

Seit Anfang 2019 ist er Mitglied des SYNDIKATS.