Konkursbuch. Zeitschrift für Vernunftkritik / Scham
Klaus Berndl (Hg.)

konkursbuch Verlag Claudia Gehrke

Taschenbuch

ISBN 978-3-8876-9243-8
1., Aufl.

15,– € [D], SFr. 20,– [CH], 15,50 € [A]
Heitere & ernste Erzählungen, Essays, Erinnerungen, Glossen, Bilder. Scham in der Kindheit, in der Pubertät, im Alter. In Beziehungen. Beim Sex. Peinlichkeiten im Alltag. Politische Scham. Scham in unterschiedlichen Kulturen. Befinden wir uns wirklich in einer „schamlosen" Zeit? Was hat es mit diesem Ruf nach „neuen" Schamgrenzen und Verboten auf sich, damit man beispielsweise Sexualität intensiver erleben kann? "Einen kaleidoskopartigen Blick auf das Thema Scham werfen die Autorinnen und Autoren mit viel Offenheit, Ironie und Leidenschaft. […] Interessant und amüsant auch die schamlosen Illustrationen, die erwartungsgemäß auch viel mit Entblößung zu tun haben. Ein ideales Buch zum (sich selber) Schenken und Entdecken. Erfreulich subversiv.“ (fiber)
Klaus Berndl

© Klaus Berndl

Klaus Berndl

Ab 1966 auf der Welt, dank meiner Mutter. Erst Mayen, dann Bayern, heute Berlin. Schule, Studium (Geschichte, Skandinavistik), Promotion. Dann Freiberufler als Lektor, Autor, Historiker. Schriftstellerisch tätig seit der Schulzeit, erster Veröffentlichungsversuch aber erst Anfang der 90er. Ja, ich bin langsam: Qualität ist mir wichtiger als Quantität.

2010 habe ich meinen ersten Krimi geschrieben, der dann 2014 mit dem Agatha-Christie-Preis ausgezeichnet wurde: die Erzählung "Bad Herzenwerder". Diese Erzählung war auch 2015 für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Mein zweiter Versuch im Krimi-Genre ist die Erzählung "Feueralarm", 2017 veröffentlicht und 2018 ebenfalls für den Kurzglauser nominiert.

Mal schauen, was als nächstes kommt ...

... to be fortgesetzt ...