Kein Konto für Köbi
Stephan Pörtner
Originalausgabe Krösus Verlag Zürich, 2000 Books on Demand; Auflage: 2
Der zweite Krimi mit Köbi Robert
Köbi Robert, der alles andere als dynamische Detektiv, gerät wieder einmal in einen Kriminalfall: Ausgerechnet sein alter Kumpel und temporärer Arbeitgeber, der herzensgute Bruno, soll ein Mörder sein. So kommt Köbi von der idyllischen Zürcher Langstrasse ins wilde Regensdorf und an den noblen Zürichberg. Die Spur des ermordeten Anlageberaters führt durch Bankfilialen, Angeberlokale, Fitnesscenter und Bauernhöfe. Köbi, der arbeitslose Held, hat es dabei nicht leicht, die Übersicht zu behalten, auch wenn ihn die flotte Mónica, der verlumpte Wiener und ein schwarzer Anzug dabei unterstützen. So fliesst noch viel Wasser die Sihl und Bier die Kehlen hinunter, ehe Licht in die Sache kommt.
Stephan Pörtner
geboren 1965, lebt als Schriftsteller und Übersetzer in Zürich, wo seine Krimis mit Köbi Robert, dem Detektiv wider Willen, spielen. Erschienen sind bisher vier Bände: "Köbi der Held" 1998, "Kein Konto für Köbi" 2000, "Köbi Krokodil" 2002 und "Köbi Santiago" (bilgerverlag/Zürich) 2007. Für das Tagblatt der Stadt Zürich schrieb er zwei Fortsetzungskrimis, der zweite, Metzgete in Zürich Nord erschien unter dem Titel "Die Affären der Witwe" bei der Editon Bod, herausgegeben von Vito von Eichborn. Die Story "Blaue Liebe" aus der Anthologie "He Shot Me Down" (Rotbuch) wurde für den Friedrich-Glauser-Preis 2012 in der Sparte "Bester Kurzkrimi" nominiert.