IsarKiesel
Ina May
Spielberg Verlag
München 1958, ein unbekannter Toter wird am Ufer der Isar aufgefunden. Ein Mann mittleren Alters, Todesursache: zahlreiche Schädelverletzungen aufgrund massiver Gewalteinwirkung. Tatwaffe: Eine Axt oder ein Beil.
Fünfzig Jahre später. Ein alter Tagebuchauszug erreicht Gabriel Gutenson, Professor für Kriminologie an der LMU München. Die Aufzeichnungen berichten von Blut, das an den Wänden klebt, vom Eindruck einer Tat, an die sich der Schreiber nicht erinnern kann.
Gutenson gerät in den Sog einer geheimnisvollen Familiengeschichte und erfährt, das raffinierte Lügen tödlich sein können.
Ina May
In Kempten im Allgäu geboren, in Nesselwang aufgewachsen, verbrachte sie einen Teil ihrer Jugend in San Antonio/Texas, war auf einer High School und auf einer Klosterschule.
Nach der Rückkehr in die bayerische Heimat absolvierte sie ein Europasprachenstudium und arbeitete als Fremdsprachen- und Handelskorrespondentin für amerikanische Konzerne.
Heute ist sie freie Autorin, schreibt Kriminalromane, historische Krimis, Kinder und Jugendbücher, Kurzgeschichten und Artikel für Journale.
- In der Endrunde des Walter Kempowski Förderpreises der Hamburger Autorenvereinigung 2017
- Einladung zum, Krimifestival Iceland Noir in Reykjavik und einer Wohnzimmerlesung bei der Isischen Bestsellerautorin Yrsa Sigurðardóttir, zusammen mit Peter James, Hans-Jürgen Stockerl, Billie Rubin und Sabine Thomas, 2014
- Nominiert für den Jacques-Berndorf-Krimipreis 2013 (der Titel >Die Tote im Maar<, Eifelkrimi - erschien 2013 bei Emons)
- Gewinnerin des Krimi Stipendiums Tatort Töwerland, 2010