Im Kopf des Bösen – Der Happy Face Killer
Kriminalroman – Authentischer True-Crime-Thriller von der SPIEGEL-Bestsellerautorin Petra Mattfeldt und Deutschlands bekanntestem Profiler Axel Petermann
Petra Mattfeldt, Axel Petermann
MAXIMUM Verlag
Broschur
„Ich mag Ihre Zeitung und möchte meine Geschichte erzählen. Sie sollen wissen, dass ich der wahre Mörder bin.“
Bremen, Dezember 2023: In der Hansestadt geht ein Serienmörder um. Insgesamt vier Frauen wurden bereits furchtbar zugerichtet aufgefunden. Als eine weitere Frauenleiche entdeckt wird, werden Sophie Kaiser und ihr Team hinzugezogen. Die ambitionierte Profilerin des BKA, die durch ihren Autismus Zusammenhänge anders bewertet als andere, ist gerade erst ein paar Tage in der Stadt, da gibt es bereits das nächste Opfer.
Dieses Mal wendet der Mörder selbst sich zeitgleich an die Medien und beschreibt detailliert seine grausamen Taten. Schon bald erhält er den Namen „Happy-Face-Killer“, weil er seine Briefe stets mit einem Smiley unterschreibt.
Der Druck auf Sophie Kaiser wächst. Auf jeden Schritt folgen ihr Journalisten und belagern sie mit Fragen. Dann taucht ein weiteres Opfer auf. Kann sie den Fall aufklären und den Mörder stoppen, bevor er ein weiteres Mal zuschlägt?
Die realen Methoden der Fallanalyse, angewandt auf ein wahres Verbrechen – inspiriert von einem echten Fall von Deutschlands bekanntestem Profiler Axel Petermann!

© privat
Petra Mattfeldt
Ich bin 1971 in einer norddeutschen Kleinstadt nahe Bremen geboren. Schon sehr früh habe ich das Schreiben für mich entdeckt, damals nur in kurzen Geschichten. Außerdem habe ich immer viel gelesen, aber das Ende konnte mich nicht immer überzeugen. Noch heute höre ich die Stimme meiner Großmutter in den Ohren, die mir sagte „Dann mach es besser und schreib das Ende neu.“ Schnell reichte es mir nicht mehr, andere Geschichten zu verändern, ich wollte meine eigenen Ideen zu Papier bringen. Besonders als Jugendliche gefiel es mir, in andere Welten abzutauchen und meine ersten Figuren entstehen zu lassen.
Dann erging es mir wie vielen anderen und ich wollte einen „richtigen“ Beruf lernen. Als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte begrub ich für die nächsten Jahre meinen Traum. In dieser Zeit hatte ich dafür das große Glück zu heiraten und drei Kinder zu bekommen. Erst als ich wieder hobbymäßig mit dem Schreiben begann und meinem Mann ein paar Texte zu lesen gab, kam ich der Schriftstellerei wieder näher. Er war fest davon überzeugt, dass ich es zu etwas bringen könnte.
Mein erstes, großes Herzensprojekt „Multiversum“ wurde immerhin der zweite Platz bei einem Wettbewerb. Ich wollte mehr und die Ideen in meinem Kopf, die ich über Jahre gesammelt hatte, wollten endlich aufgeschrieben werden. Schnell schrieb ich in unterschiedliche Richtung, daher auch die Pseudonyme. Meinen großen Durchbruch hatte ich dann mit „Die Duftnäherin“. Seitdem kann ich von meinem Traumberuf leben und immer neue Ideen entstehen lassen. Neben dem Alltagsstress gibt das Schreiben mir neuen Antrieb und entspannt mich, obwohl es auch sehr kräftezehrend ist. Ich selbst lache und leide mit meinen Figuren genauso wie jede Leserin und jeder Leser.
Seit 2019 habe ich mich mit meinem eigenen Verlag, der „Maximum Verlags GmbH“ selbstständig gemacht und kann so anderen helfen, ebenfalls erfolgreich mit ihren Büchern zu werden!

© Foto: Hans Scherhaufer
Axel Petermann
arbeitet seit über 30 Jahren bei der Bremer Kriminalpolizei. Er ist Kriminalkommissar und Tatortanalytiker – ein sogenannter Profiler. Petermann leitet die Dienststelle Operative Fallanalyse, lehrt Kriminalistik, ist Mitbegründer des iFF. - Interdisziplinäres Forum Forensikund berät die Redaktion 'Tatort'.