Endzeit
Ein Fall für Kommissar Oppenheimer
Harald Gilbers
Knaur Taschenbuch
Taschenbuch
ISBN 978-3-4265-1644-7
9,99 € [D], 10,30 € [A]
Kommissar Oppenheimers dritter Fall: ein packender Zweiter-Weltkriegs-Krimi über die Atompläne der Nazis von Glauser-Preisträger Harald Gilbers.
Berlin, Ende April 1945: Die letzten Tage des Dritten Reichs verbringen Kommissar Oppenheimer und seine Frau Lisa in einem Unterschlupf des Ganoven Ede. Doch in den chaotischen Wirren der Niederlage werden sie getrennt. Als Oppenheimer in Edes Auftrag einen verschwundenen Schuldner aufspüren soll, bekommt er unverhofft einen Hinweis auf Lisas Vergewaltiger, den russischen Deserteur Grigorjew. Er stößt auf ein Netz aus Lügen und Täuschungsmanövern, in dessen Zentrum ein Koffer mit brandgefährlichem Inhalt steht. Denn auch andere Mächte sind hinter Grigorjew her. Offenbar sollte er Material schmuggeln, das bei den Atomplänen der Nazis eine Rolle spielte. Und Oppenheimer weiß mehr von der Affäre, als er zunächst ahnt.
"Historisch sehr akkurat, atmosphärisch dicht und zudem noch ungemein spannend." FAZ
Berlin, Ende April 1945: Die letzten Tage des Dritten Reichs verbringen Kommissar Oppenheimer und seine Frau Lisa in einem Unterschlupf des Ganoven Ede. Doch in den chaotischen Wirren der Niederlage werden sie getrennt. Als Oppenheimer in Edes Auftrag einen verschwundenen Schuldner aufspüren soll, bekommt er unverhofft einen Hinweis auf Lisas Vergewaltiger, den russischen Deserteur Grigorjew. Er stößt auf ein Netz aus Lügen und Täuschungsmanövern, in dessen Zentrum ein Koffer mit brandgefährlichem Inhalt steht. Denn auch andere Mächte sind hinter Grigorjew her. Offenbar sollte er Material schmuggeln, das bei den Atomplänen der Nazis eine Rolle spielte. Und Oppenheimer weiß mehr von der Affäre, als er zunächst ahnt.
"Historisch sehr akkurat, atmosphärisch dicht und zudem noch ungemein spannend." FAZ
Harald Gilbers
Harald Gilbers wurde 1969 in Moers am Niederrhein geboren. Nach dem Abitur studierte er Anglistik und Geschichte in Augsburg und München. Anschließend arbeitete er zunächst als Feuilleton-Redakteur beim Fernsehen, bevor er als freier Theaterregisseur tätig wurde. Inszenierungen von ihm liefen unter anderem in München, Leipzig, Heidelberg und Innsbruck. Neben seiner schriftstellerischen Arbeit beschäftigt er sich kontinuierlich mit den Medien Video und Film.