Die Tote von der Maiwoche
Alida Leimbach

Gmeiner-Verlag

Taschenbuch

ISBN 978-3-8392-2402-1
2019. Auflage

14,– € [D], SFr. 20,90 [CH], 14,40 € [A]
Maiwoche in Osnabrück: Die junge Sängerin Jessica hat die Riesenchance, als Frontfrau einer Band aufzutreten. Wenig später ist sie tot. Erstochen. Birthe Schöndorf von der Osnabrücker Kripo bemerkt schnell, dass in der Band seit Langem keine Festwochenstimmung herrschte. Die langjährige Sängerin Katharina fühlt sich ins Abseits gedrängt, und dem Bandleader wird eine Affäre mit Jessica nachgesagt. Als das Ergebnis von Jessicas Autopsie schließlich eintrifft, wirft es mehr Fragen auf, als es Antworten liefert …
Alida Leimbach

Alida Leimbach

Alida Leimbach, Jahrgang 1964, ist in Lüneburg geboren und in Osnabrück aufgewachsen. Nach ihrer Buchhandelslehre studierte sie Sprachen und war einige Jahre als Übersetzerin in Frankfurt am Main tätig. Dann entschloss sie sich, noch einmal zu studieren: Evangelische Theologie, Germanistik und Englisch auf Lehramt. Heute lebt sie mit ihrer Familie in der Nähe von Frankfurt und schreibt erfolgreiche Krimis und Romane. 2011 debütierte sie mit "Wintergruft" im Gmeiner-Verlag. Seither sind weitere Krimis und Romane im Gmeiner-Verlag von ihr erschienen sowie Kurzgeschichten in Anthologien. 2018 veröffentlichte sie "Kaffee um vier in Gießen", ihren ersten Krimi-Cartoon, der in Zusammenarbeit mit dem Gießener Comic-Künstler und Karikaturisten Hans-MIchael Kirstein entstanden ist. Im April 2019 erschien ihr Osnabrück-Krimi "Die Tote von der Maiwoche", ebenfalls im Gmeiner-Verlag.

Zwei Jahre später, im April 2021, rief sie eine neue Krimireihe rund um den Kommissar Johann Conradi ins Leben, die in den 50er Jahren spielt. Den Auftakt bildet "Tod unterm Nierentisch" und erzählt einen Kriminalfall in einem Friseursalon rund um die Weltmeisterschaft 1954.