Die Nacht, in der die Kuh verschwand
Barbara Saladin

Reinhardt, Friedrich Verlag

Taschenbuch

ISBN 978-3-7245-2589-9

14,80 € [D], SFr. 14,80 [CH], 15,30 € [A]
Die zehnjährige Lena verbringt die Sommerferien bei ihren Grosseltern in Pratteln und lässt sich in den Bann der Sage um den Madlenjäger ziehen. Treibt er nachts noch immer sein Unwesen im Dorf? Hat er vielleicht etwas mit dem Verschwinden einer Kuh namens Pauline Wayne II vom Gelände des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests zu tun? Gemeinsam mit ihren neuen Freundinnen und Freunden aus dem Dorf macht sich Lena auf eine abenteuerliche Suche – und die selbst ernannten Detektivinnen und Detektive erleben dabei viel Aufregendes und Unerwartetes. Ein packend erzähltes und lebendig illustriertes Buch für junge und jung gebliebene Menschen.
Barbara Saladin

© Foto Cornelia Biotti

Barbara Saladin

Barbara Saladin wurde an einem Freitag, den 13. im Jahr 1976 geboren und lebt als freie Journalistin, Autorin und Texterin in einem kleinen Dorf im Oberbaselbiet (Kanton Baselland, Schweiz). Sie schreibt Kriminalromane und Kurzgeschichten, Reiseführer und Theaterstücke, Sach- und Kinderbücher, Artikel und Reportagen, sie textet, fotografiert, recherchiert, lektoriert, moderiert und organisiert.

Durch das Juister Krimi-Stipendium lernte Barbara Saladin die Ostfriesischen Inseln kennen und liess die raue Welt der Nordsee in mehrere Bücher einfliessen. Ihre Heimat – literarisch gesehen und auch im echten Leben – findet sich in den Baselbieter Jurahügeln, welchen sie schon etliche Denkmäler zwischen Buchdeckeln, fürs Auge und fürs Ohr gesetzt hat.

2017 wurde Barbara Saladin mit dem Kantonalbankpreis Kultur ausgezeichnet. Seit 2023 ist sie Chefredaktorin des Fachmagazins "Hund Schweiz".