Die Idylle trügt
Jürgen Ehlers

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280 Seiten

EAN

9,75 € [D], SFr. 0,– [CH], 0,– € [A]
Alle haben gemeinsam, dass es sich um höchst ungewöhnliche Kriminalfälle handelt – ganz gleich, ob nun nur die Kreditkarte des Kanzlers entwendet werden soll, oder ob es um vierzigfachen Mord geht. Die Leichen liegen in und um Hamburg, aber auch anderswo – zum Beispiel in Montevideo und in Jekaterinburg im südlichen Ural. Petja hat dem Erzähler eingeredet, er sei ein Enkel der Zarenfamilie. Unsinn, sagt sein Vater. Aber woher kommt dann der Brief, unterschrieben von Anastasia? Hat Petja am Ende doch Recht? Und was hat es mit dem zerschossenen Rubin auf sich? – Die Helden dieser Geschichten sehen sich Fußballspiele an, feiern Weihnachten im Kreis der Familie, und in Hamminkeln springen derweil niedliche Lämmer auf der Weide umher. Ein Bild des Friedens, oder etwa nicht? Die Idylle trügt!
Jürgen Ehlers

Jürgen Ehlers

geboren 1948 in Hamburg. Er hat im Geologischen Landesamt Hamburg gearbeitet und sich mit Fragen der Eiszeit- und Küstenforschung befasst. Heute schreibt er historische Kriminalromane und Kurzkrimis, von denen über 110 in Deutschland, England, Bulgarien und den U.S.A. veröffentlicht worden sind. Seine Kurzgeschichte „Weltspartag in Hamminkeln“ wurde 2006 mit dem Friedrich Glauser-Preis für den besten deutschen Kurzkrimi ausgezeichnet.