Böse Blumen
Zwölf giftige Pflanzenkrimis
Klaudia Blasl
Emons Verlag
Taschenbuch
ISBN 978-3-7408-0609-5
11,90 € [D], SFr. 17,10 [CH], 12,30 € [A]
Herrlich humorvoll und rabenschwarz: botanische Kurzkrimis für Gartenfreunde, GiftmischerInnen und Beziehungsgeschädigte.
Sie lieben sich, sie hassen und sie töten sich – mit Alpenveilchen, Christrosen, Eisenhut oder Läusekraut, denn gegen alle(s) ist ein tödliches Kraut gewachsen. Egal, ob ausgediente Ehefrauen, hinterhältige Geschäftspartner oder verhasste Haustiere, wenn böse Menschen die hohe Kunst der botanischen Giftmischerei zelebrieren, wird es mörderisch spannend – bis zum letzten Blatt.
Sie lieben sich, sie hassen und sie töten sich – mit Alpenveilchen, Christrosen, Eisenhut oder Läusekraut, denn gegen alle(s) ist ein tödliches Kraut gewachsen. Egal, ob ausgediente Ehefrauen, hinterhältige Geschäftspartner oder verhasste Haustiere, wenn böse Menschen die hohe Kunst der botanischen Giftmischerei zelebrieren, wird es mörderisch spannend – bis zum letzten Blatt.

Klaudia Blasl
Klaudia Blasl ist süchtig nach gutem Essen. Kaum hat sie
Hunger, kommt sie auf böse Gedanken. Kein Wunder also, dass die gebürtige Steirerin vorwiegend als Kolumnistin und Kulinarikjournalistin tätig ist.
Wegen ihrer kalorischen Triebhaftigkeit hat die Germanistin bereits die
halbe Welt bereist, lange Jahre in Italien verbracht und als Zeitvertreib
zwischen den Mahlzeiten mit dem »Morden« begonnen.
Neben diversen „Auftragsmorden“ zeugen vor allem ihre beiden - im fiktiven steirischen Damischtal angesiedelten – satirischen Kriminalromane „Miederhosenmord“ und „Gamsbartmassaker“ von sprachwitzigen Pointen, schwarzem Humor und bitterbösen Einblicken in die österreichische Provinz.
www.damischtal.at
Hunger, kommt sie auf böse Gedanken. Kein Wunder also, dass die gebürtige Steirerin vorwiegend als Kolumnistin und Kulinarikjournalistin tätig ist.
Wegen ihrer kalorischen Triebhaftigkeit hat die Germanistin bereits die
halbe Welt bereist, lange Jahre in Italien verbracht und als Zeitvertreib
zwischen den Mahlzeiten mit dem »Morden« begonnen.
Neben diversen „Auftragsmorden“ zeugen vor allem ihre beiden - im fiktiven steirischen Damischtal angesiedelten – satirischen Kriminalromane „Miederhosenmord“ und „Gamsbartmassaker“ von sprachwitzigen Pointen, schwarzem Humor und bitterbösen Einblicken in die österreichische Provinz.
www.damischtal.at