Kriminelles aus der Metropolregion Rhein-Neckar. Der Großraum Mannheim - Heidelberg - Ludwigshafen - Neustadt ist eine wahre Erfinderregion. Dass er auch Schauplatz für raffinierte Kriminalgeschichten sein kann, beweist diese Anthologie.
Mit meinem Kurzkrimi "Geniestreich" habe ich den 2. Platz des Wettbewerbs gewonnen.
Harald Schneider wohnt im Rhein-Neckar-Dreieck in Schifferstadt bei Ludwigshafen und begann bereits während seines Studiums zu schreiben. Zunächst schrieb er für diverse Studentenzeitungen, im Laufe der Zeit folgten immer mehr Kurzkrimis- und Geschichten für vier Kinder (Jahrgang 1994 – 2008) beschäftigt er sich intensiv mit Kinderratekrimis und Detektivgeschichten. Daneben arbeitet er als Betriebswirt und beschäftigt sich mit Strategieplanung im Verlagswesen. 2008 erschien im Gmeiner Verlag sein erster Pfalzkrimi für Erwachsene mit dem Titel "Ernteopfer". Im Jahr 2020 ist die Reihe um Kommissar Palzki bereits auf 19 Bände angewachsen (alle im Gmeiner-Verlag). Seit 2013 ermitteln mit den "Palzki-Kids" auch die Kinder des Kommissars (interaktive Kinderkrimis für die Alterstufe 7 - 12 Jahre).
Erreichbar unter www.palzki.de
lebt in der Metropolregion Rhein-Neckar zwischen Mannheim und Heidelberg. Bereits als Kind im niederbayerischen Passau von kriminellen Ideen verfolgt, studierte sie mit großem Spaß Germanistik und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim mit Abschluss Magister Artium. Sie ist Redakteurin bei Kriminetz.de und außerdem als Kommunikationstrainerin tätig. Claudia Schmid spielt mit Vorliebe kleine Rollen in Fernsehkrimis und flaniert hin und wieder beim TATORT durchs Bild.
Zusätzlich zu ihren vielen Büchern hat sie über fünf Dutzend Kurzgeschichten veröffentlicht. Sie schreibt Kriminelles, Historisches, Theaterstücke, Hörspiele, Essays und Kurzgeschichten.
Auszeichnungen: Claudia Schmid ist Ehren-Kriminalkommissarin der Polizei Mannheim - Heidelberg. Sie gewann den Quo Vadis-Kurzgeschichtenpreis 2011 und mehrmals einen Literaturpreis der Buchmesse im Ried.
Ihr Kurzkrimi "Gute Nachbarschaft" erreichte im Mai 2020 einen der vier zweiten Plätze beim Erzähl-Wettbewerb des Mannheimer Morgens »Erzähl mir was« bei ca. 300 Einsendungen. Die Leserinnen und Leser der Tageszeitung stimmten über die Texte der Finalrunde ab.
Kerstin Lange, geboren in Bergneustadt, aufgewachsen in Drolshagen, lebt und arbeitet heute — nach einigen Jahren in Speyer — in Düsseldorf. Sie begann nach dem Gymnasium eine kaufmännische Ausbildung und bildete sich zur Bilanzbuchhalterin weiter. Jahrelang arbeitete sie in diesem Beruf, bis sie ihm 2009 den Rücken kehrte. Sie besuchte zahlreiche Seminare rund um das Schreiben, und absolvierte eine Ausbildung zur Sprecherin. Sie schreibt nicht nur, sondern spricht auch Hörbücher ein.
Ehrenamtlich engagiert sie sich für den Blinden- und Sehbehindertenverein e.V.Düsseldorf und liest seit Oktober 2016 Nachrichten für eine Hörzeitung ein. Sie hat über 70 Kurzgeschichten veröffentlicht von denen einige ausgezeichnet wurden. Ihre spannenden Krimis rund um den pensionierten Kriminaloberrat Ferdinand Weber bestechen durch subtilen Humor und tiefgründige Charaktere. »Lügenbilder«, Wellhöfer Verlag, ist ihr aktueller Kriminalroman.
Neben dem "Syndikat" ist sie Mitglied der Mörderischen Schwestern e.V.
Auszeichnungen:
2017: Preisträger der Wieslocher Kriminacht mit dem Kurzkrimi: "Der Wolf und Lady Death"
2014: "Stromschwimmer" ist Lesehighlight des Jahres bei Krimi und Co
2012: 1. Platz des Literaturwettbewerbs der Zeitschrift MAXI und S.Fischer Verlag, mit dem Kurzkrimi "Anders-Artig"
2011: 2. Platz des Wettbewerbs "Krimineller Erfindergeist" der Metropolregion Rhein Neckar mit dem Kurzkrimi "Geniestreich"
Außerdem gehört Kerstin Lange zu den 5 Finalisten des Leipziger Krimipreises 2012.
Weitere Informationen: www.KerstinLange.com