Die letzte Fahrt der Enora Time

Die letzte Fahrt der Enora Time

elf utopische Geschichten - von Dystopie und Space Opera bis Science Fiction

Luzifer-Verlag

Kurzgeschichten Werkausgabe

360 Seiten
Juni 2018
sofort lieferbar
ISBN 9783958353435
12,99 € [D], 13,40 € [A]
     
Andreas Gruber erzählt über eine Zeit, in der Menschen mit Computern verschmelzen, Raumschiffe vom Radar verschwinden, Mitbürger sich mit Downloads konditionieren lassen müssen, Duelle mit defekten Decipher-Handfeuerwaffen verboten sind und niemand ohne weiteres ein Angebot der Regierung ablehnt.

Erfahren Sie, was am Rande des Universums existiert und warum ein Penner mit einem Notebook am Würstelstand die Zukunft der Menschheit kennt.

Entdecken Sie ein mysteriöses Motel an der Autobahn, das gar nicht existieren dürfte, und eine seltsame Firma, die bereits seit 1939 Zeitreisen anbietet – allerdings ohne Rücktrittsklausel.

"Wer in Grubers Science-Fiction-Welten vordringt, wird niemals mehr wieder umkehren wollen. Nehmt euch in Acht!" [Michael Marcus Thurner]
Andreas Gruber
© fotowerk aichner

Andreas Gruber

Andreas Gruber, geboren 1968 in Wien, studierte an der dortigen Wirtschaftsuniversität und lebt als freier Autor mit seiner Frau und fünf Katzen in Grillenberg in Niederösterreich. Mittlerweile erschienen seine Kurzgeschichten in über hundert Anthologien, liegen als Hörspiel vor oder wurden als Theaterstück adaptiert.

Seine Romane erschienen als Übersetzung in Frankreich, Italien, Brasilien, Türkei, Japan, Korea, Russland und Polen. Nominiert für den Friedrich-Glauser-Krimi-Preis des Syndikats, Preisträger des Skoutz-Awards, des Leo-Perutz-Krimi-Preises der Stadt Wien, der Herzogenrather Handschelle, dreifacher Gewinner des Vincent Preises und dreifacher Gewinner des Deutschen Phantastik Preises.

Gruber ist Erfinder der Rache-Reihe um den kauzigen Ermittler Walter Pulaski und der Todes-Reihe um den niederländischen Profiler Maarten S. Sneijder.

Gruber gibt Schreibworkshops, spielt leidenschaftlich gern Schlagzeug und wartet bis heute vergeblich auf einen Anruf der Rolling Stones.

»Schriftstellerei bedeutet für mich, dass ich interessante Figuren erfinden darf, ohne in der Psychiatrie zu landen - und Menschen auf originelle Weise ermorden kann, ohne im Gefängnis zu landen. Aber sonst bin ich ein netter Kerl.« (Andreas Gruber)

1. Platz - Deutscher Phantastik Preis 2002: „Die letzte Fahrt der Enora Time“
1. Platz - Deutscher Phantastik Preis 2006: „Der Judas-Schrein“
1. Platz - Vincent Preis 2008: „Das Eulentor“
1. Platz - Vincent Preis 2009: „Die scharfe Kante des Geodreiecks“
1. Platz - Blogg dein Buch 2012: „Todesfrist“
1. Platz - Leo Perutz Preis 2016: „Racheherbst“
1. Platz - Skoutz Award 2016: „Racheherbst“
1. Platz - Herzogenrather Handschelle 2016: „Racheherbst“