Eine atmosphärisch dichte Zeitreise ins Biedermeier am Vorabend des deutsch-dänischen Krieges.
Föhr 1845: Der vierzehnjährige Schiffsjunge Ingwer wird ermordet an der Lembecksburg gefunden, die Haut übersät mit eingeritzten Zeichen. Ein Verdächtiger ist schnell gefunden, doch Reiseschriftsteller Johann Kohl hat seine Zweifel an dessen Schuld und stellt eigene Nachforschungen an. Gleichzeitig sucht Ingwers kleine Schwester den Mörder im Kreis der wohlhabenden Badegäste. Doch die Föhrer Gesellschaft ist rätselhaft verstrickt. Und dann verschwindet das Mädchen spurlos.
wurde 1961 im westfälischen Soest geboren. Nach seiner Ausbildung zum Polizisten durfte er in Köln seinen Dienst versehen, die Domstadt wurde schnell zur Wahlheimat. Zur seinen Tätigkeiten gehörten ein langjähriger Streifendienst, dem verschiedene Stationen folgten. Zur Zeit arbeitet er in einem der wusteligsten Kölner Stadtteile und lässt in seinen Büchern in den schönsten Gegenden Deutschlands morden, gerne auch historisch.
SYNDIKAT e.V. Verein zur Förderung deutschsprachiger Kriminalliteratur
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