Roland Spranger

Neben seiner Autorentätigkeit arbeitet Roland Spranger in Wohnprojekten für Menschen mit erhöhtem Hilfebedarf. Seine Theaterstücke wurden auf zahlreichen Bühnen in Deutschland aufgeführt, zuletzt seine Stücke WHITE POWER BARBIES (2022) und DÄMON (2024). 2002 wurde sein Debütroman »ThRAX« veröffentlicht. Für seinen Thriller »Kriegsgebiete« erhielt der Autor den Friedrich-Glauser-Preis 2013 in der Sparte »Bester Kriminalroman«. Danach erschienen der Roman »Elementarschaden« und eine Reihe von Short-Stories in Krimi-Anthologien. Für seine Kurzgeschichte „C“ wurde der Autor in der Kategorie „Bester Kurzkrimi“ im Jahr 2016 nochmals für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Im Februar 2018 erschien sein Kriminalroman „Tiefenscharf“ beim Polar Verlag (Hamburg), mit dem er auf die Krimi-Bestenliste von Deutschlandfunk und FAZ gewählt wurde. 2021 wurde seine Kurzgeschichten-Sammlung "A Kind Of Blue" in der Edition Outbird (Gera) veröffentlicht. Mit seinem Kurzkrimi "Malaise" (erschienen in "Jugendstil und Heinerblut", KBV) wurde er 2024 erneut für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Außerdem ist Roland Spranger Moderator einer Talkshow (GWAAF) und Mitinitiator eines Podcasts (kunstveraechter.de). 

 

 

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