
Andreas Schieck
lernte einst einen ganz normalen Beruf als Werkzeugmacher, war dann Flugzeugtechniker, begann mit dem Maschinenbaustudium und wurde schließlich Umweltverfahrenstechniker, wo er unter anderem als Anlagentechniker an der Entwicklung und Inbetriebnahme chem.-physikalischer Großanlagen beteiligt war, konnte das Schreiben nicht lassen und wurde Redakteur und freier Journalist. Nebenher war er 2 ½ Jahre im Extrachor an der Opernbühne des Eduard-von-Winterstein-Theaters in Annaberg, ging wieder in die Industrie und wurde zunächst Fertigungskonstrukteur, dann Fertigungstechnologe und leitet heute die Warenausgangskontrolle. Vier Jahre nebenberufliche Kabarettbühne bei "De Hammerspitzn" lehrten ihm Humor, der nur weh tut, wenn man lacht. Seit 1996 erschienen zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften, meist im Kulturteil (Buch- und Theaterrezensionen) und er brachte 2010 seine erste Buchveröffentlichung in der Blaulicht-Reihe heraus, die seit 1958 ununterbrochen erscheint. Er war außerdem Ortswehrleiter, Leiter einer Werkfeuerwehr und sitzt heute als Vertreter des Werkfeuerwehrverbandes Sachsen im Refarat Öffentlichkeitsarbeit beim Landesfeuerwehrverband Sachsen. Und nicht zu vergessen, er ist Ureinwohner des Erzgebirges.
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