
Bele Hornung
Aufgewachsen in Gießen, Wiesbaden und Bad Hersfeld als Tochter eines Kripochefs, wurde ihr Interesse an Vielfalt und Technik gewaltsamer Tode früh geweckt. Dennoch entschied sie sich nach dem Abitur für ein Architekturstudium, ging nach Darmstadt und anschließend als Stipendiatin nach Chicago. Ende der achtziger Jahre begann sie als Architektin ihren Berufsweg als Projektleiterin in der Planung von Hochhäusern, darunter einige in Frankfurt. Inmitten einer primär männlich geprägten Berufswelt erwies sich virtuelles Morden als probates Mittel für mentales Überleben in diesem Kräfte zehrenden Berufszweig.
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