Kerstin Rech
Kerstin Rech stammt aus Blieskastel (Saarland) und lebt seit vielen Jahren in Stuttgart. Sie schreibt Thriller, Hörspiele, Sachbücher sowie Kurzgeschichten und arbeitet als freie Journalistin.1985 Studentin der Filmschule Stuttgart im Künstlerhaus Reuchlinstraße. In den Neunziger Jahren Redakteurin der Mitarbeiterzeitung des Pharmagroßhändlers GEHE. 1996 Preisträgerin beim Wettbewerb Microracconti-Mikrogeschichten, einer Initiative des Istituto Italiano di Cultura Stuttgart und des Goethe-Instituts in Turin, mit der Mikrogeschichte Zehn Minuten. 2004 wurde der Roman Das fünfte Geschlecht für den Friedrich-Glauser-Preis Krimipreis der Autoren in der Sparte bestes Debüt 2003 nominiert. Der im Jahre 2004 erschienene Roman Der Permes wurde im Bundesland Saarland als Schullektüre verwendet. 2010 erster Platz beim Mannheimer Heinrich-Vetter-Literaturpreis mit der Kurzgeschichte Der Normalo. 2020 Mitwirkung in der Fernsehdokumentation Aufgeklärt - Spektakuläre Kriminalfälle – der Soldatenmord in Lebach für ZDF Info.
Journalistische Veröffentlichungen in
Cicero, Südwest Presse, Frankfurter Rundschau, Saarbrücker Zeitung, Stuttgarter Zeitung, Cannstatter Zeitung, Forum Magazin, Degerloch Journal
Artikelauswahl:
2019 in der Stuttgarter Zeitung über den Bandleader Erwin Lehn
2019 in der Saarbrücker Zeitung über die Fernsehmoderatorin Elke Herrmann
2018 im Cicero über die Schauspielerin Ingrid Caven
2017 in der Südwestpresse über den gewaltsamen Tod der Sopranistin Anna Sutter
2017 in der Südwestpresse über den Mordfall Anja Aichele
2016 in der Stuttgarter Zeitung über die Hörspielpionierin Cläre Schimmel
2016 in der Saarbrücker Zeitung über die Schauspielerin Rut Rex
2015 in der Stuttgarter Zeitung über den Stummfilmregisseur Paul Leni
2015 in der Stuttgarter Zeitung über den Hammermörder
2015 in der Stuttgarter Zeitung über den Giftmord an der achtjährigen Anna Bauer
Sachbücher:
2017 Der Schlager, das Saarland und die Siebziger, Geistkirch Verlag, Saarbrücken
2015 Spektakuläre Kriminalfälle im Saarland, Geistkirch Verlag, Saarbrücken
Romane:
2013 Sankt Martin, SWB-Verlag, Stuttgart
2011 Kastanienhof, SWB-Verlag, Stuttgart
2008 Hotel Excelsior, Conte Verlag, Saarbrücken
2007 Schenselo, Conte Verlag, Saarbrücken
2006 Der Werwolf vom Webenheimer Bösch, Leda Verlag, Leer
2004 Der Permes, Leda Verlag, Leer
2003 Das fünfte Geschlecht, Leda Verlag, Leer
Hörspiele (Ursendungen):
2011 Paula Hertels Gespür für Mord - SWR
2010 Dr alde Deibler (zusammen mit Carin Chilvers) - SWR
1999 Kennen Sie Frau Zapf? - WDR
1995 Zehn vor vier - MDR
1995 In Zukunft - SR
1995 Es is nix bewies - SR
1994 Ei joh! - SR
1993 Soviel Dorn’ ein Rosenstock - DRS, Zürich
CD:
2003 Das Hörspiel Zehn vor vier ist auf der CD „Kriminalgeschichten“
erschienen bei MCS GmbH Sachsen, Dresden
Kurzgeschichten:
2020 Pflaumenzeit in der Anthologie „Hamburger morden anders“, Dirk-Laker-Verlag, Bielefeld
2010 Der Normalo in der Anthologie „Im Verborgenen“, Räuber 77, Mannheim
2009 Das Monstrum in der Anthologie „Mordkompott-herber Nachschlag“, Leda Verlag, Leer
2007 Der längste Tag des Bertram Hussong in der Anthologie „Letzte Grüße von der Saar“, Conte Verlag, Saarbrücken
2006 Mr. Tyler in der Anthologie „Tatort New York“, Vertigo-Verlag, München
2005 Damals in Veenhusen in der Anthologie „Fiese Friesen“, Leda Verlag, Leer
2004 Mildernde Umstände in der Anthologie „Das dunkle Mal“, Bookspot Verlag, München
2003 Rot-Weiß in der Anthologie „Tatort München“, Vertigo-Verlag, München
2002 Gesetz ist Gesetz in der Anthologie „Das Spinnentier und andere Horrorgeschichten“, Verlag Ulmer Manuskripte, Ulm
2002 Lockenpaule in der Anthologie „Flossen hoch“, Leda Verlag, Leer
1996 Zehn Minuten in der Anthologie „Microracconti-Microgeschichten“, Goethe-Institut
Theaterstück:
1994 Ei joh! Theatergruppe MundART SAAR, Saarbrücken